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Gipfelstürmer Pulver gut – eine unbekannte Seite des Irans
am
22.11.2019

Wer im Gebiet von Tochal auf abendliche Skitour geht, blickt von knapp 4000 Metern Höhe auf die Lichter von Teheran.
Bild: Caroline Fink

Nur an smogfreien Tagen sind sie zu sehen – die fast 4000 Meter hohen Gipfel hinter Teheran.
Bild: Caroline Fink

Skitransport im Taxi – aus dem Hotel geht es direkt zur Gondelbahn am Stadtrand
Bild: Caroline Fink

Einige Fahrstunden von Teheran entfernt, im Taleghan-Tal, führen Skitouren durch verschlafene Dörfer.
Bild: Caroline Fink

Der frühe Vogel fängt den Wurm – das gilt auch auf Skitouren im Iran.
Bild: Caroline Fink

Tausende von Kilometer Gipfel bietet der Iran – Blick Richtung Alam Kuh, den mit 4848 Metern der zweithöchste Berg des Landes.
Bild: Caroline Fink

Im Nationalpark Dena finden Skitourengeher einsamste Skitourengebiete.
Bild: Caroline Fink

Föhnstürme auf Iranisch: hier im Gebiet zwischen Teheran und kaspischem Meer.
Bild: Caroline Fink

Üben für die Kameradenbergung: Auch im Iran sind Lawinen der grösste Feind der Skitourer.
Bild: Caroline Fink

Land der Wandersleute: Durch beliebte Gebiete führen signalisierte Wanderwege.
Bild: Caroline Fink

Gipfelglück am Rand der Wüste – auf einem namenlosen Gipfel im Nationalpark Dena.
Bild: Caroline Fink

Pulverschnee und Einsamkeit, das bietet das Zagros-Gebirge auf Tausenden von Kilometern.
Bild: Caroline Fink

Trocken ist das Klima und damit trocken der Schnee, beste Bedingungen für Powder-Fans.
Bild: Caroline Fink

Schwung um Schwung – ein iranischer Skitourengeher vor der Kulisse des mächtigen Alam Kuh.
Bild: Caroline Fink

Zum Sonnenuntergang heimwärts; hier im Taleghan-Tal.
Bild: Caroline Fink

Après-Ski auf Persisch: warmes Fladenbrot mit Sesam direkt aus der Bäckerei.
Bild: Caroline Fink

Wer im Gebiet von Tochal auf abendliche Skitour geht, blickt von knapp 4000 Metern Höhe auf die Lichter von Teheran.
Bild: Caroline Fink

Nur an smogfreien Tagen sind sie zu sehen – die fast 4000 Meter hohen Gipfel hinter Teheran.
Bild: Caroline Fink

Skitransport im Taxi – aus dem Hotel geht es direkt zur Gondelbahn am Stadtrand
Bild: Caroline Fink

Einige Fahrstunden von Teheran entfernt, im Taleghan-Tal, führen Skitouren durch verschlafene Dörfer.
Bild: Caroline Fink

Der frühe Vogel fängt den Wurm – das gilt auch auf Skitouren im Iran.
Bild: Caroline Fink

Tausende von Kilometer Gipfel bietet der Iran – Blick Richtung Alam Kuh, den mit 4848 Metern der zweithöchste Berg des Landes.
Bild: Caroline Fink

Im Nationalpark Dena finden Skitourengeher einsamste Skitourengebiete.
Bild: Caroline Fink

Föhnstürme auf Iranisch: hier im Gebiet zwischen Teheran und kaspischem Meer.
Bild: Caroline Fink

Üben für die Kameradenbergung: Auch im Iran sind Lawinen der grösste Feind der Skitourer.
Bild: Caroline Fink

Land der Wandersleute: Durch beliebte Gebiete führen signalisierte Wanderwege.
Bild: Caroline Fink

Gipfelglück am Rand der Wüste – auf einem namenlosen Gipfel im Nationalpark Dena.
Bild: Caroline Fink

Pulverschnee und Einsamkeit, das bietet das Zagros-Gebirge auf Tausenden von Kilometern.
Bild: Caroline Fink

Trocken ist das Klima und damit trocken der Schnee, beste Bedingungen für Powder-Fans.
Bild: Caroline Fink

Schwung um Schwung – ein iranischer Skitourengeher vor der Kulisse des mächtigen Alam Kuh.
Bild: Caroline Fink

Zum Sonnenuntergang heimwärts; hier im Taleghan-Tal.
Bild: Caroline Fink

Après-Ski auf Persisch: warmes Fladenbrot mit Sesam direkt aus der Bäckerei.
Bild: Caroline Fink
Dass der Iran ein Land der Bergbegeisterten ist, weiss im Westen kaum jemand. Besonders Skitourer kommen auf ihre Kosten: Das Alpine Museum der Schweiz widmet dem iranischen Alpinismus nun eine Ausstellung.
Sanktionen, Mullahs, Proteste – das Bild des Iran, das in den Medien vermittelt wird, ist seit Jahren dasselbe. Darüber hinaus sind im Zusammenhang mit dem Iran noch Perserteppiche und die Ruinen von Persepolis bekannt.
Doch was kaum einer weiss: Durch den Iran verlaufen Tausende von Kilometern Gebirge – die bekanntesten sind Alborz und Zagros –, und die Iraner und Iranerinnen organisieren sich in zig Alpenclubs im ganzen Land.
Besonders im Winter, wenn die unzähligen Viertausender und der 5'610 Meter hohe Damavand schneebedeckt sind, bieten diese einen Spielplatz für Winteralpinisten. Bis vor wenigen Jahren machten sich die iranischen Alpinisten dann meist mit Steigeisen und Gamaschen auf, ihre Schneeberge zu erklimmen.
Freiheit und unberühte Hänge
Doch seit einigen Jahren hält der Skitourensport Einzug. Iranische wie auch westliche Skialpinisten entdecken, dass auch iranische Gipfel alle Freiheiten bieten, hier und da Spuren in unberührte Hänge zu ziehen. Und so gerät mitunter sogar für einige Stunden die Realität harter Sanktionen, die damit verbundene wirtschaftliche Misere und die politischen Spannungen im stiebenden Pulverschnee vergessen.
Das Alpine Museum der Schweiz in Bern zeigt ab heute unter dem Titel «Biwak#25: Iran Winter: Abseits der Piste» eine Ausstellung zum Thema – sie läuft bis Mitte April 2020.
Die Schau lässt Iraner und Iranerinnen erzählen, was sie in die Berge lockt und was sie dort entdecken, und zeigt Audio- und Videomaterial der Zürcher Filmerin, Fotografin und Autorin Caroline Fink, die den Iran als Alpinistin immer wieder bereiste.
In unserer Bildergalerie zeigen wir einen Querschnitt durch die fotografischen Arbeiten von Fink.
«Biwak#25: Iran Winter: Abseits der Piste»: 22. November 2019 bis 12. April 2020 im Alpinen Museum der Schweiz in Bern.

Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE

Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa

Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler

Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa

Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa

Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron

Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa

Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa

Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa

Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone

Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa

Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa

Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa

Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron

Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa

Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa

Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa

«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa

Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa

Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa

Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone

Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa

Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone

Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa

Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone

Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa

Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa

Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa

Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa

Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa

Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG

Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa

Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE

Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone

Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa

Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa

Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE