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Kopfsache
Darum stehen immer mehr Frauen zu ihren grauen Haaren
Julia Kilian, dpa/bb
21.11.2019

Sarah Harris ist leitende Moderedakteurin der britischen Vogue und gehört, nicht zuletzt dank ihrer silbernen Mähne, zu den meistfotografierten Streetstyle-Ikonen. Schon mit 16 Jahren entdeckte sie erste graue Strähnen, ihre Mutter war bereits mit Mitte 20 komplett ergraut.
Bild: Getty Images

Aussergewöhnliche Looks sind ihr Markenzeichen. In den 90er-Jahren trug das heute 52-jährige amerikanische Model Kristen McMenamy einen kurzen dunklen Schopf und rasierte sich die Augenbrauen. Seit nunmehr 12 Jahren zelebriert sie ihre lange silberne Mähne.
Bild: Getty Images

Auch Jamie Lee Curtis wurde Anfang 40 der regelmässigen Friseurtermine überdrüssig. Ein jugendlicher Pixie Cut setzt ergrautes oder weisses Haar besonders gut in Szene.
Bild: Getty Images

Birgit Schrowange zählt zu den Vorreiterinnen der deutschen Promiwelt, die graues Haar salonfähig gemacht haben. Ein Jahr lang trug sie Perücke, bis sie 2017 ihren neuen Look öffentlich machte.
Bild: Getty Images

Mit 65 Jahren tänzelte die ehemalige Ballerina Eveline Hall bei Michael Michalsky über den Laufsteg, zwischen Models, die ihre Enkelinnen sein könnten. Mit ihrer Ausstrahlung beweist sie, dass Schönheit keine Frage des Alters ist.
Bild: Getty Images

Das auch langes weisses Haar noch immer gepflegt und jugendlich aussehen kann, beweist Diane Keaton. Die heute 73-jährige pfeift seit Jahren aufs Haare färben und setzt mit Hüten und markanten Outfits modische Akzente.
Bild: Getty Images

Weiss irgendwer, wie der Haarschopf von Judi Dench vor seiner Ergrauung daher kam? Eben! Der grau-weisse Pixie Cut und ihre stahlblauen Augen wurden zum Markenzeichen der heute 84-jährigen Schauspielerin.
Bild: Getty Images

60 Jahr, graues Haar. Auch Sharon Stone setzt seit kurzem ganz auf Natürlichkeit und sieht dabei weiterhin unverschämt gut aus.
Bild: Getty Images

Sie gilt als Vorreiterin des Grosi-Looks: Tavi Gevinson war noch ein Teenager, als sie mit ihrer grauen Haarpracht die Modewelt aufmischte.
Bild: Getty Images

Sarah Harris ist leitende Moderedakteurin der britischen Vogue und gehört, nicht zuletzt dank ihrer silbernen Mähne, zu den meistfotografierten Streetstyle-Ikonen. Schon mit 16 Jahren entdeckte sie erste graue Strähnen, ihre Mutter war bereits mit Mitte 20 komplett ergraut.
Bild: Getty Images

Aussergewöhnliche Looks sind ihr Markenzeichen. In den 90er-Jahren trug das heute 52-jährige amerikanische Model Kristen McMenamy einen kurzen dunklen Schopf und rasierte sich die Augenbrauen. Seit nunmehr 12 Jahren zelebriert sie ihre lange silberne Mähne.
Bild: Getty Images

Auch Jamie Lee Curtis wurde Anfang 40 der regelmässigen Friseurtermine überdrüssig. Ein jugendlicher Pixie Cut setzt ergrautes oder weisses Haar besonders gut in Szene.
Bild: Getty Images

Birgit Schrowange zählt zu den Vorreiterinnen der deutschen Promiwelt, die graues Haar salonfähig gemacht haben. Ein Jahr lang trug sie Perücke, bis sie 2017 ihren neuen Look öffentlich machte.
Bild: Getty Images

Mit 65 Jahren tänzelte die ehemalige Ballerina Eveline Hall bei Michael Michalsky über den Laufsteg, zwischen Models, die ihre Enkelinnen sein könnten. Mit ihrer Ausstrahlung beweist sie, dass Schönheit keine Frage des Alters ist.
Bild: Getty Images

Das auch langes weisses Haar noch immer gepflegt und jugendlich aussehen kann, beweist Diane Keaton. Die heute 73-jährige pfeift seit Jahren aufs Haare färben und setzt mit Hüten und markanten Outfits modische Akzente.
Bild: Getty Images

Weiss irgendwer, wie der Haarschopf von Judi Dench vor seiner Ergrauung daher kam? Eben! Der grau-weisse Pixie Cut und ihre stahlblauen Augen wurden zum Markenzeichen der heute 84-jährigen Schauspielerin.
Bild: Getty Images

60 Jahr, graues Haar. Auch Sharon Stone setzt seit kurzem ganz auf Natürlichkeit und sieht dabei weiterhin unverschämt gut aus.
Bild: Getty Images

Sie gilt als Vorreiterin des Grosi-Looks: Tavi Gevinson war noch ein Teenager, als sie mit ihrer grauen Haarpracht die Modewelt aufmischte.
Bild: Getty Images
Graue Haare galten bei Frauen lange als Makel. Inzwischen stehen immer mehr Frauen zu ihrer natürlichen Haarfarbe. Ein altes Ideal scheint zu bröckeln. Und das ist gut so.
Man kann es fast nicht übersehen – das erste graue Haar. Irgendwie borstig, irgendwie fies. Viele Frauen rücken dann mit der Pinzette an. Oder versuchen sich daheim mit Handschuhen und Färbemittel am Waschbecken.
Aber warum eigentlich? Warum werden Frauen nicht genauso selbstverständlich grau wie Männer?
Sollten Sie mal ein Gesprächsthema im Büro oder unter Freunden suchen, versuchen Sie es damit. Denn graue Frauen sind noch immer eine Seltenheit. Manche wissen gar nicht, wie früh man graue Haare bekommen kann, weil die Verwandtschaft fleissig färbt.

Dagegen setzen andere Frauen ein Zeichen. Auf Instagram posten sie stolz Fotos ihrer grauen Strähnen (etwa über den Account «grombre»). Auf der Berliner Modewoche laufen grauhaarige Models wie Eveline Hall. Und Moderatorin Birgit Schrowange, 61, hat vor zwei Jahren mit dem Färben aufgehört.
Trendwende in Sicht?
Gerade hat sich auch Schauspieler Keanu Reeves mit einer neuen Begleitung gezeigt. Der Hollywoodstar trat händchenhaltend mit der Künstlerin Alexandra Grant auf, beide haben zusammen einen Buchverlag in Los Angeles. Grant zeigte sich mit einem dunkelblauen Kleid und – so sah es aus – natürlich silbergrauem Haar.
Das sorgte nicht nur in US-Medien für Debatten über weibliche Schönheitsideale. Wenn die Begleitung von Keanu Reeves das Älterwerden annehmen könne, dann könne sie das auch, schrieb zum Beispiel Autorin Ali Drucker in der «New York Times». Grant sehe eben aus wie 46 und nicht wie die «Hollywoodversion von 46».
Dass jüngere Frauen zum natürlichen Grau stehen, ist nach Einschätzung von Coiffeur Antonio Weinitschke aber eher selten. Es gebe mehr Frauen, die ab 60 Jahren zum Grau stünden. Bei Jüngeren sei das weniger verbreitet. «50 ist noch ein Alter, da will man noch nicht so grau gehen.»
Welche Frisur passt?
Der Berliner Promicoiffeur Udo Walz sieht keinen Trend zum Natürlich-Grau. Er sei selbst jedoch ein Fan von grauen Haaren, aber man dürfe dann keine Dauerwelle machen. Das sei dann «Oma-Look».
«Wenn man graue Haare hat, braucht es einen verrückten Haarschnitt», so Walz gegenüber «Bluewin». Er denkt dabei etwa einen klassischen Bob. Was seiner Meinung nach «schrecklich ungepflegt» aussieht: dunkle Haare, die mit einzelnen Grauen durchzogen sind.
Dass sich viele Frauen nicht mit Grau anfreunden wollen, zeigen auch andere Beispiele. Schauspielerin Jennifer Aniston, 50, erklärte zuletzt in der «InStyle», sie werde weiter monatlich zum Färben gehen: «Ich werde nicht lügen – ich will keine grauen Haare», zitierte das Magazin die Schauspielerin.
Genau genommen werden Haare übrigens gar nicht grau, sondern weiss. Erst durch die Mischung mit der Naturhaarfarbe entstehe ein Grauton, sagt Coiffeur Weinitschke.
Wann die ersten weissen Haare auftauchen, sei genetisch bedingt. Bei ihm sei das mit Anfang 50 passiert. Er kenne auch Frauen, die mit 17 Jahren graue Haare bekämen. Blonde sind ein wenig im Vorteil – dort fällt Grau weniger auf.
Grau als Statement
Sind die ersten hellen Borsten da, muss man sich entscheiden. Autorin Charlotte Roche, 41, hat ein paar graue Haare an den Schläfen – und mag das auch. «Ich freue mich, wenn ich Frauen sehe, die ihre Haare natürlich grau lassen», sagt Roche.
Graue Haare seien heutzutage ja leider ein Statement, weil Frauen über Generationen beigebracht worden sei, gegen jedes Alterungszeichen zu kämpfen, sonst gelte man als hässlich und alt, sagte Roche. «Warum sehen nur Männer besser aus, wenn sie altern?» Und alle Frauen alterten nicht schön? Da müsse man ja wohl gegen vorgehen.
Birgit Schrowange jedenfalls hat ihren Schritt zum Leben ohne Haarefärben nicht bereut, wie sie der «Bild»-Zeitung sagte. Sie habe viel Lebenszeit gewonnen, weil sie am Schluss alle zwei Wochen färben lassen musste.
Mit Blick auf Anerkennung für ihre grauen Haare sagte sie: «Es kamen Leute auf mich zu: «Booooah, du bist sooo mutig!» Hat das jemals jemand zu meinem Kollegen Peter Kloeppel gesagt?»

Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE

Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa

Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler

Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa

Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa

Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron

Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa

Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa

Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa

Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone

Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa

Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa

Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa

Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron

Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa

Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa

Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa

«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa

Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa

Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa

Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone

Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa

Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone

Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa

Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone

Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa

Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa

Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa

Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa

Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa

Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG

Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa

Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE

Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone

Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa

Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa

Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE