Dritter Schweizer Omikron-FallInfizierter Basler Schüler war geimpft und nicht auf Reisen
SDA/uri
1.12.2021 - 09:25
Zum dritten Corona-Fall mit der neuen Omikron-Variante in der Schweiz werden weitere Details bekannt. Es handelt sich um einen 19-jährigen Gymnasiasten. Er ist vollständig geimpft und war im Vorfeld nicht verreist.
1.12.2021 - 09:25
SDA/uri
In der Schweiz ist am Mittwoch ein dritter Fall mit der von der WHO als besorgniserregend eingestuften Omikron-Variante des Coronavirus aufgetreten. Einer der Fälle betrifft einen doppelt geimpften 19-jährigen Schüler im Kanton Basel-Stadt.
Die Ansteckungsquelle ist unbekannt. Es handle sich dabei um einen der vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) erwähnten Fälle, wie das Basler Gesundheitsdepartement am Mittwoch mitteilte. Betroffen sei ein 19-jähriger Schüler des Gymnasiums Kirschgarten. Entdeckt wurde der Fall demnach beim regelmässigen Massentesten in Schulen.
Der anschliessende Einzeltest sei sequenziert und das Omikron-Virus bestätigt worden. Der vollständig geimpfte Gymnasiast habe leichte Symptome. Die Ansteckungsquelle sei unbekannt, es habe im Vorfeld keine Reisetätigkeit bestanden.
#CoronaInfoCH Dritter Omikron-Fall in der Schweiz bestätigt. Die Person ist in Isolation, ihre Kontakte in Quarantäne.
Im ansteckungsrelevanten Zeitraum habe der Schüler Kontakt mit seiner Klasse sowie mit dem Chor und dem Orchester gehabt. Rund 100 Personen müssten deshalb für zehn Tage in Quarantäne, hiess es weiter.
Zum jetzigen Zeitpunkt bestehe für alle anderen Klassen und Personen, die keinen direkten Kontakt hatten, keine Notwendigkeit für zusätzliche Vorsichtsmassnahmen. Täglich fielen derzeit Klassenpools positiv aus, jedoch hätten sich bis anhin keine Hinweise auf das Omikron-Virus gefunden. Das Gesundheitsdepartement werde informieren, wenn zusätzliche Massnahmen notwendig würden.
Am Dienstagabend hatte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die beiden ersten Fälle gemeldet, am Mittwoch den dritten. Zu den einzelnen Fällen wollte das BAG auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA nichts sagen und verwies auf die dafür zuständigen Kantone.
Auch im Kanton Zürich befindet sich derzeit ein Fall in Abklärung, wie es auf Anfrage bei der Gesundheitsdirektion hiess.
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