Transfer-Ticker Transfer-Ticker: Coutinho kehrt in die Premier League zurück +++ Pululu wechselt in die Bundesliga +++ Trippier zu Newcastle

Redaktion blue

7.1.2022

Das Winter-Transferfenster ist offen. Die Gerüchteküche brodelt und die ersten Wechsel wurden bereits getätigt. Hier haltet dich blue News über die neuesten Entwicklungen auf dem Transfermarkt auf dem Laufenden.

Redaktion blue

7.1.2022

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  • Pululu verlässt Basel und wechselt in die Bundesliga

    Basel-Angreifer Afimico Pululu wechselt zu Greuther Fürth und wird neuer Teamkollege von Nati-Angreifer Cedric Itten. Das bestätigte der Bundesligist am Freitag.

    Der Transfer kommt etwas überraschend, so spielte der 22-Jährige Franzose zuletzt nur noch für den FC Basel II in der Promotion League. In der Super League kam er nur zu zwei Teileinsätzen. Über eine Ablösesumme wurden keine Informationen preisgegeben.

    Pululu kam im Sommer 2013 von der Nachwuchsabteilung von Coteaux Mulhouse nach Basel. Er durchlief von da an alle Nachwuchsstufen des FCB, bis er im Sommer 2017 den Sprung ins Kader der ersten Mannschaft schaffte.

  • FCZ verpflichtet estnischen Innenverteidiger

    Der FC Zürich engagiert per sofort den 28-jährigen estnischen Innenverteidiger Karol Mets von ZSKA Sofia. Mets erhält einen bis Sommer 2024 gültigen Vertrag.

    Der 1,91m grosse, 75-fache estnische Internationale spielte unter anderem bei Estlands Rekordmeister Flora Tallinn, Viking Stavanger, NAC Breda und AIK Solna Stockholm.

    Karol Mets (rechts), hier in einem Spiel zwischen der Schweiz und Estland im Jahr 2015. Links Josip Drmic.
    Karol Mets (rechts), hier in einem Spiel zwischen der Schweiz und Estland im Jahr 2015. Links Josip Drmic.
    Bild: Keystone
  • Coutinho kehrt in die Premier League zurück

    Philippe Coutinho ist zurück in England. Der frühere Liverpool-Star, der 2018 für 135 Millionen zum FC Barcelona gewechselt hatte, beendet die Saison auf Leihbasis bei Aston Villa. Das Team von Steven Gerrard sicherte sich ausserdem eine Kaufoption für den 29-jährigen Brasilianer, der laut «Transfermarkt» noch einen Marktwert von 18 Mio. Euro besitzt.

  • Trippier wird zum ersten Transfer des neuen Newcastle

    Das neureiche Newcastle United tätigt den ersten Transfer seiner neuen Ära. Kieran Trippier stösst für rund 15 Millionen Euro von Atlético Madrid zu den Magpies und unterschreibt einen Vertrag bis 2024.

  • Djibril Sow sagte PSG ab

    Vor seinem Wechsel von YB zu Eintracht Frankfurt im Jahr 2019 hätte Djibril Sow auch zu PSG wechseln können. Dies verrät der Nati-Spieler gegenüber «Bild». «Bevor ich zu Eintracht kam, hatte ich auch Gespräche mit Paris St. Germain. Aber ich denke, ich passe viel besser zur Eintracht als in so ein Star-Ensemble», so Sow. «Klar, wäre ich nach Paris, könnte ich jedes Jahr in der Champions League sein oder Meister werden. Aber wenn du selber dann nur selten spielst, was bringt dir das? Mit Eintracht einen Titel zu holen oder in der Champions League zu spielen, das wäre das Highlight der Karriere.»

    Ob auch langfristig seine Zukunft in Frankfurt ist, steht allerdings in den Sternen. Sein Vertrag läuft noch bis 2024. «Das einzige was bei mir fix ist: Die Vereine, bei denen ich spiele, haben Tradition und eine grosse Aussagekraft nach aussen. Und das ist auch in Zukunft mein Traum», sagt der Schweizer. «Deshalb werde ich nie nach China oder Saudi-Arabien gehen, nur weil ich da richtig abkassieren kann. Ich will bei Vereinen spielen, mit denen ich mich identifizieren kann.»

    Djibril Sow ist glücklich in Frankfurt, kann sich aber auch vorstellen, mal woanders zu spielen – solange der Verein «Tradition und eine grosse Aussagekraft nach aussen» hat.
    Djibril Sow ist glücklich in Frankfurt, kann sich aber auch vorstellen, mal woanders zu spielen – solange der Verein «Tradition und eine grosse Aussagekraft nach aussen» hat.
    Bild: Keystone
  • Mourinho holt Maitland-Niles nach Rom

    Laut Transferexperte Fabrizio Romano leiht die AS Roma Ainsley Maitland-Niles bis Ende Saison von Arsenal London aus.

  • Arsenal reicht Mega-Angebot für Vlahovic ein

    Arsenal rührt offenbar mit der ganz grossen Kelle an und will Dusan Vlahovic für 70 Millionen Euro nach London lotsen – und dies bereits im Januar. Mit 18 Toren sowie drei Assists in 22 Pflichtspielen hat der Linksfuss bei Fiorentina auf sich aufmerksam gemacht. Arsenal ist allerdings nicht der einzige Klub, der Interesse an einer Verpflichtung des 21-jährigen Serben bekundet.

    Stürmt Dusan Vlahovic schon bald für Arsenal?
    Stürmt Dusan Vlahovic schon bald für Arsenal?
    Bild: Keystone
  • Bürkis Wechsel nach St. Étienne wohl geplatzt

    Der bei Borussia Dortmund in Ungnade gefallen Roman Bürki wird wohl nicht bei Ligue 1-Klub AS St. Étienne unterkommen. Die Franzosen sollen sich gemäss französischen Medien für einen einen anderen Torhüter entschieden haben. Von Ligakonkurrent SCO Angers soll Paul Bernardoni ausgeliehen werden.

  • Frick bringt aus Vaduz Simani nach Luzern mit

    Der FC Luzern verstärkt seine Abwehr mit dem Innenverteidiger Denis Simani. Der 30-Jährige unterschreibt einen Vertrag bis Sommer 2024. Simani kommt wie der neue Trainer Mario Frick vom FC Vaduz. Unter Frick gehörte der Innenverteidiger in den letzten zweieinhalb Saisons, darunter eine in der Super League, zum unbestrittenen Stammpersonal.

  • Spielmann vor Abgang bei YB?

    Bei den Young Boys ist Offensivspieler Marvin Spielmann zumeist überzählig. Nun könnte ein Wechsel anstehen. Laut «Blick» sucht Lausanne für den Abstiegskampf Verstärkung und ist heiss auf den 25-Jährigen. Bei YB besitzt Spielmann noch einen Vertrag bis 2023.

  • Wolverhampton beordert Toti Gomes vorläufig zurück

    Premier-League-Verein Wolverhampton beordert seinen Leihspieler Toti Gomes von GC zurück. Der 22-jährige Verteidiger ist eigentlich bis Saisonende an die Zürcher ausgeliehen, kehrt am Mittwoch aber erst einmal zu den Wolves zurück und wird dort mittrainieren. Geplant sei, dass der Portugiese Ende Januar wieder nach Zürich zurückkehrt. Hintergrund der Rückhohl-Aktion ist offenbar, dass gleich zwei Innenverteidiger von Wolverhampton am Afrika Cup teilnehmen

  • Djibril Diani verlässt GC

    Der französische Mittelfeldspieler Djibril Diani verlässt die Grasshoppers Richtung Heimatland. Der 23-Jährige unterschreibt einen Vertrag mit dem Zweitligisten Caen.

    Für GC bestritt Diani in den letzten dreieinhalb Jahren 71 Partien und erzielte dabei drei Tore. In der laufenden Saison stand er neunmal in der Super League in der Startformation.

  • Saint-Étienne hat Interesse an Roman Bürki

    Gemäss «Sky» hat Saint-Étienne grosses Interesse an Roman Bürki und will den Schweizer Goalie, der beim BVB keine Rolle mehr spielt, im Januar holen. Grund dafür sei, dass Stammtorhüter Etienne Green mit einer Verletzung ausfällt. Dortmund hat natürlich grosses Interesse an einem Verkauf, um Bürki endlich von der Gehaltsliste zu bekommen. Saint-Étienne soll aber eine Leihe bevorzugen. Die Frage ist aber ohnehin auch, ob auch Bürki, dessen gut dotierter Vertrag beim BVB noch bis 2023 läuft, nach Frankreich wechseln will. Saint-Étienne steht derzeit am Tabellenende der Ligue 1.

    Roman Bürki spielt in Dortmund keine Rolle mehr.
    Roman Bürki spielt in Dortmund keine Rolle mehr.
    Bild: Keystone
  • Aarau verpflichtet leihweise YB-Stürmer Vladi

    Der FC Aarau verstärkt seine Offensive mit dem 21-jährigen Shkelqim Vladi. Der Stürmer kommt leihweise von den Young Boys. Im letzten Halbjahr stand er für Aaraus Challenge-League-Konkurrenten Yverdon im Einsatz und schoss in 18 Meisterschaftsspielen zwei Tore.

  • West Ham soll Angebot für Cabral vorbereiten

    Wie brasilianische Journalisten von «Goal» berichten, will Premier-League-Überraschungsteam West Ham in den nächsten Tagen ein Angebot für Arthur Cabral abgeben. Gemäss Informationen der Brasilianer will Basel 15 Millionen Euro für seinen Super-Knipser haben, Cabral selbst hofft auf einen Vertrag mit Jahresgehalt von 2,5 Millionen.

  • Diakité verlässt St. Gallen

    Der FC St. Gallen und Mittelfeldspieler Ousmane Diakité lösen den noch bis zum Saisonende gültigen Leihvertrag auf. Der Malier kehrt damit vorzeitig zu seinem Stammverein Red Bull Salzburg zurück.

  • Monaco findet Kovac-Nachfolger

    Nach der Entlassung von Nico Kovac präsentiert die AS Monaco ihren neuen Coach: Von Brügge stösst Philippe Clement zum Ligue-1-Klub und unterschreibt einen Vertrag bis 2024. Clements Nachfolger in Brügge wird Alfred Schreuder, der zuletzt dem FC Basel abgesagt haben soll.

  • Kein Winter-Wechsel von Lukaku

    Nachdem Romelu Lukaku wegen aufhorchenden Aussagen in einem Interview zuletzt aus dem Chelsea-Kader geflogen war, hat er sich am Montag mit Trainer Thomas Tuchel ausgesprochen und hofft nun laut Transferexperte Fabrizio Romano, am Wochenende gegen Tottenham wieder spielen zu können. Ein Winterwechsel komme nicht infrage, Lukaku bleibt in London.

  • Augsburg holt Ricardo Pepi

    Der FC Augsburg hat seinen Rekordeinkauf perfekt gemacht und US-Nationalspieler Ricardo Pepi verpflichtet. Wie der Bundesligist am Montag mitteilte, erhält der 18 Jahre alte Stürmer vom MLS-Club FC Dallas einen Vertrag bis 30. Juni 2026 mit Option auf eine weitere Saison. Über die Ablösemodalitäten haben die Vereine Stillschweigen vereinbart. Der US-Amerikaner soll der «Augsburger Allgemeinen» zufolge aber etwas mehr als 13 Millionen Euro plus mögliche Nachzahlungen kosten.

  • Silvan Hefti wechselt in die Serie A

    Silvan Hefti verlässt wie erwartet die Young Boys. Der 24-jährige Aussenverteidiger wechselt zu Genoa, dem derzeitigen Drittletzten in der Serie A.

  • Drei Neue für den FCSG

    Der FC St. Gallen ergänzt das Kader seiner Super-League-Mannschaft mit drei Spielern: Julian von Moos kommt vom FCB, Alexandre Jankewitz von YB und Matej Maglica vom VfB Stuttgart.

  • Neuer Mittelfeldspieler für den FCB

    Der FC Basel tätigt seinen ersten Wintertransfer: Der defensive Mittelfeldspieler Emmanuel Essiam aus Ghana stösst von Berekum Chelsea nach Basel und unterschreibt einen Vertrag bis 2026.

  • Hat Haaland in den Ferien Wechsel nach Spanien ausgeplaudert?

    Stürmerstar Erling Haaland ist einer der begehrtesten Fussballer überhaupt. Derzeit noch bei Dortmund unter Vertrag, ranken sich diverse Gerüchte um den grossgewachsenen Norweger. Ob Bayern, ManUtd, Liverpool, Chelsea oder Real Madrid – kaum ein Top-Klub, der nicht schon mit dem Torjäger in Verbindung gebracht wurde.

    Wie die «AS» nun berichtet, soll sich Haaland in seinen Ferien in Andalusien verplappert haben. Von Fans belagert und ausgequetscht, habe er gesagt: «Ich werde nächstes Jahr hier in Spanien spielen.» Da käme dann eigentlich nur Real Madrid in Frage. Ob Haaland die Fans einfach abwimmeln wollte oder ob er ihnen gegenüber tatsächlich ein Geheimnis ausgeplaudert hat, wir wissen es nicht. Sein neuster Post auf Instagram deutet aber darauf hin, dass er zumindest in den nächsten Monaten noch alles für den BVB reinhauen wird.

  • Aubameyang bei Newcastle auf dem Zettel

    Bei Arsenal ist Pierre-Emerick Aubameyang auf dem Abstellgleis gelandet. Nach eines Disziplinarverstosses musste der 32-jährige Gabuner Mitte Dezember die Captain-Binde abgeben und seither wurde er von Trainer Mikel Arteta auch für kein einziges Spiel mehr aufgeboten. Ein Wechsel im Winter scheint alles andere als unmöglich. Als Interessent gilt allen voran Newcastle United. Der Klub schwimmt im Geld, spielt aber gegen den Abstieg. Da lassen sich nur Stars anlocken, denen es selbst gerade nicht rund läuft. Wie der «Daily Mirror» berichtet, will Newcastle Aubameyang vorerst bis im Sommer ausleihen und dann allenfalls für 24 Millionen Euro fest übernehmen.

    Ob er seinen Torjubel-Salto noch immer drauf hat?
    Ob er seinen Torjubel-Salto noch immer drauf hat?
    Bild: Keystone
  • Kölns Abwehrchef wechselt in die USA

    Abwehrchef Rafael Czichos wechselt vom 1. FC Köln in die USA zu Chicago Fire. Das teilte der Bundesligist am Sonntag mit und bestätigte entsprechende Medienberichte. Zuerst hatte die «Bild»-Zeitung über die Personalie berichtet. «Als jetzt das Angebot aus den USA kam, habe ich gemeinsam mit meiner Familie entschieden, mir einen Traum zu erfüllen und für die nächsten drei Jahre in die USA zu wechseln», wurde der 31 Jahre alte Vize-Kapitän zitiert.

  • Auch aus Mailand gibt es Interesse für Cabral

    FCB-Torjäger Arthur Cabral hat nach seiner überragenden Vorrunde wohl bei so manch grossem europäischen Klub auf sich aufmerksam gemacht. Neben dem FC Barcelona soll nun auch das Interesse der AC Milan konkreter werden. Zur Diskussion steht ein Wechsel im kommenden Sommer – oder bereits in der angebrochenen Winterpause. In Basel hat der Brasilianer noch einen Vertrag bis 2023. Cabral hat in der laufenden Super-League-Saison in 18 Spielen 14 Tore erzielt. Zudem ist er in der Conference League mit fünf Toren zweitbester Torschütze im Wettbewerb.

  • Morata will zu Barcelona

    Alvaro Morata gehört eigentlich Atlético Madrid, ist derzeit aber an Juventus nach Italien ausgeliehen. Nun soll der Stürmer vor einer Rückkehr nach Spanien stehen. Morata soll aber nicht für Atlético, sondern für den FC Barcelona auflaufen. Gemäss eines katalanischen Radiosenders hat sich der 29-Jährige mit dem Klub bereits auf einen Zuzug im Winter geeinigt. Die Zustimmung seiner beiden aktuellen Arbeitgeber fehlt allerdings noch.

  • Magnin Trainer beim österreichischen Schlusslicht Altach

    Nach etwas mehr als einem Jahr ist Ludovic Magnin zurück im Business: Der frühere Nationalspieler wird Trainer beim österreichischen Bundesligisten und Tabellenletzten SCR Altach. Der 42-jährige Waadtländer unterschrieb einen Vertrag bis Ende Saison 2022/23 und soll seine neue Mannschaft vor dem Abstieg retten.

    «Ludovic Magnin hat beim FC Zürich über viele Jahre erfolgreiche Arbeit geleistet. Vor uns steht eine sehr herausfordernde Frühjahrssaison und wir sind überzeugt, dass er mit seiner begeisternden und impulsiven Art der richtige Trainer ist, um die anstehenden Aufgaben zu meistern», sagt Geschäftsführer Christoph Längle.

    Magnin folgt in Altach auf Damir Canadi, der nach sechs Niederlagen in Serie entlassen wurde. Zuletzt war der Fussball-Experte von blue auch Trainerkandidat beim FC Luzern, der sich aber für Mario Frick entschied. Nun freut sich Magnin auf seine neue Herausforderung: «Wir werden alle Hebel in Bewegung setzen, um unser gemeinsames Ziel – den Klassenerhalt – zu schaffen. Ich freue mich bereits darauf, die Mannschaft kennenlernen zu können und die richtigen Massnahmen zu setzen, um wieder in eine sportlich erfolgreiche Zukunft zu blicken.»

  • Ex-Nationalspieler Affolter zum FC Biel

    Er spielte einst für die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft und in der Bundesliga für Werder Bremen. Nun kehrt François Affolter heim zu seinem Jugendverein FC Biel. Der 30-Jährige Innenverteidiger wechselt innerhalb der Promotion League per sofort mit einem Vertrag bis 2024 von Chiasso zu den Seeländern. Nach seinem Weggang aus Biel hat Affolter für YB, Bremen, Luzern, die San Jose Earthquakes (MLS), Aarau und Chiasso gespielt. Nun schliesst sich der Kreis für den fünffachen Nationalspieler.

    Francois Affolter (r.) zieht es heim zum FC Biel.
    Francois Affolter (r.) zieht es heim zum FC Biel.
    Bild: Keystone
  • Inter Mailand heiss auf Ginter

    Wie die «Gazzetta dello Sport» berichtet, soll Inter Mailand dem deutschen Nationalspieler Matthias Ginter einen Vierjahresvertrag mit einem Jahressalär von 3,5 Mio. Euro anbieten. Der 27-jährige Abwehrspieler hat in dieser Woche bekannt gegeben, dass er wie auch Denis Zakaria seinen im Sommer auslaufenden Vertrag bei Borussia Mönchengladbach nicht verlängern wird. Neben Inter sollen auch der FC Barcelona und Bayern München Interesse haben. So konkret wie die Mailänder bemühen sie sich bislang allerdings nicht um Ginter.

    Matthias Ginter ist im Sommer ablösefrei zu haben.
    Matthias Ginter ist im Sommer ablösefrei zu haben.
    Bild Keystone
  • Shaqiri bei Lyon bereits auf dem Abstellgleis?

    Im Sommer wurde Shaqiri in Lyon nach einer starken EM wie ein Heilsbringer empfangen. Dabei ging wohl vergessen, dass er in den Jahren zuvor immer wieder von Verletzungen ausgebremst wurde und in Liverpool nur sehr selten zum Zug kam. Wie auch immer, in Frankreich sollte alles besser werden.

    Umso grösser nun die Ernüchterung nach einem halben Jahr. Wie die «L’Équipe» berichtet, will Lyon den Schweizer am liebsten wieder loswerden, man schaue sich auch bereits nach Alternativen um. Für 11 Millionen Euro wechselte der 100-fache Nati-Spieler zu Lyon und monatlich kassiert er dem Vernehmen nach rund 350’000 Euro. Viel Geld für einen Spieler, der wettbewerbsübergreifend nur in 13 Spielen zum Einsatz kam. Ein Tor und zwei Assists sind ebenfalls eine schwache Ausbeute für einen Mann, der die Offensive beflügeln soll. Sein Treffer war allerdings schon ein echtes Schmuckstück …

    Weltklasse Aktion – Shaqiri schiesst sein erstes Tor für Lyon

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    Xherdan Shaqiri schiesst gegen Troyes schiesst er sein erstes Tor für Lyon – ein echter Genuss.

    22.09.2021

  • Hefti offenbar vor Wechsel in die Serie A

    Silvan Hefti wechselt gemäss italienischen Medienberichten von den Young Boys zu Genoa. Der 24-jährige Aussenverteidiger soll am Donnerstag nach einem Medizincheck beim 18. der Serie A einen Vierjahresvertrag unterschreiben. Eine Bestätigung der Young Boys, die Hefti im Sommer 2020 von St. Gallen übernommen hatten, steht noch aus.

    Ein YB-Spieler bewirbt sich für das Champions-League-Tor des Jahres

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    Silvan Heftis Knaller gegen Atalanta Bergamo passt haargenau, aber auch Serge Gnabrys Hackentor ist grosse Klasse. Drei weitere Traumtore komplettieren die Top 5 des Jahres.

    21.12.2021

  • Barça-Stürmer Dembélé verhandelt mit PSG

    Ousmane Dembélé vom FC Barcelona verhandelt nach Medienberichten über einen Wechsel zu Paris Saint-Germain. Die Gespräche seien aufgenommen worden, nachdem die Verhandlungen zwischen Barcelona und dem Franzosen (24) über eine Verlängerung des im Juni 2022 auslaufenden Vertrages ins Stocken geraten seien, berichtet «Mundo Deportivo», die sich beim FC Barcelona gut auskennt. Dembélé würde im Sommer ablösefrei wechseln können.

    Nach Medienberichten steht Barça derweil auch vor einer Verstärkung der Offensive – und zwar mit Álvaro Morata. Der 29-jährige spanische Nationalspieler fühle sich bei Juventus Turin in Italien nicht wohl und sei vom neuen Barcelona-Trainer Xavi Hernández zum Wechsel möglicherweise bereits im Winter überredet worden, berichteten «AS» und der Radiosender «Cadena Ser». Nun müssten sich noch die Klubs einigen, hiess es.

    Bei dem sowohl finanziell als auch sportlich schwer angeschlagenen FC Barcelona war zunächst der Brasilianer Dani Alves (38) ablösefrei zum Verein zurückgekehrt. Am Dienstag gaben die Katalanen auch die Verpflichtung von Nationalstürmer Ferrán Torres bekannt.

    Für den 21-Jährigen wird Barça nach spanischen Medienberichten 55 Milionen Euro zuzüglich erfolgsabhängiger Boni von bis zu zehn Millionen an Manchester City überweisen. Der mit 1,35 Milliarden Euro hoch verschuldete spanische Klub bemühe sich um den Verkauf mehrerer Profis wie Luuk de Jong, Philippe Coutinho oder Samuel Umtiti, um die Ligaregeln für die Gesamtsumme der Spielergehälter einhalten zu können, berichteten spanische Medien.

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    30.12.2021

  • Paulo Sousa nicht mehr Nationaltrainer von Polen

    Der ehemalige Coach des FC Basel strebte in den letzten Tagen eine Auslösung seines bis März laufenden Vertrages an, um gemäss Medienberichten ein Angebot des brasilianischen Spitzenklubs Flamengo Rio de Janeiro anzunehmen. 

    In Polen war Sousa ein knappes Jahr tätig. Bei der EM schied sein Team in der Vorrunde aus. In der WM-Qualifikation schafften es die Polen in die Playoffs, in denen sie zunächst auf Russland treffen.

    Paulo Sousa tritt als Nationaltrainer der polnischen Nationalmannschaft zurück.
    Paulo Sousa tritt als Nationaltrainer der polnischen Nationalmannschaft zurück.
    Bild: Keystone
  • Zakaria verlässt Gladbach

    Denis Zakaria hat Borussia mitgeteilt, dass er den Verein im Sommer nach fünf Jahren verlassen möchte. «Ich habe seine Agentur bereits vor Weihnachten kontaktiert und darüber informiert, dass wir spätestens ab Sommer ohne ihn planen», so Fohlen-Sportchef Max Eberl. 

    Wohin es den 25-jährigen Schweizer Nati-Spieler zieht, ist noch offen. Der defensive Mittelfeldspieler wird ablösefrei sein und somit ein üppiges Handgeld einfordern können. Am Genfer waren in der Vergangenheit zahlreiche Top-Klubs interessiert. 

    Wechselt Verein: Denis Zakaria.
    Wechselt Verein: Denis Zakaria.
    Bild: Getty
  • MLS-Klub lockt zwei Europameister

    Toronto FC ist gleich an zwei Europameistern dran. Der Vertrag von Lorenzo Insigne bei Napoli läuft kommenden Sommer aus. Die beiden Parteien konnten sich bisher nicht über eine Verlängerung einigen. Der flinke Stürmer soll gemäss Insidern unzufrieden sein mit dem angebotenen Gehalt.

    Verlässt Lorenzo Insigne Napoli?
    Verlässt Lorenzo Insigne Napoli?
    Bild: KEYSTONE

    Besser verdienen könnte er gemäss «Sky Italia» dafür in der MLS. Der 30-Jährige soll von Toronto eine fantastische Offerte erhalten haben – ein Fünfeinhalbjahresvertrag mit bis zu 16 Millionen Euro pro Saison winkt. Unter Umständen könnte Insigne also fast das vierfache Salär einstreichen, welches ihm sein Stammklub anbietet.

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    23.12.2021

    Dazu ist Toronto an einem weiteren Italiener dran. Auch der Vertrag von Belotti läuft in einem halben Jahr aus. Der 28-jährige Stürmer spielt derzeit mit Ricardo Rodriguez beim FC Torino.

  • Real statt Bayern: Chelsea-Star hat sich offenbar entschieden

    Der Vertrag von Antonio Rüdiger bei Chelsea läuft zum Saisonende aus. Bayern München und Real Madrid sollen starkes Interesse an dem 28-Jährigen zeigen. Kein Wunder: Der Abwehrspieler überzeugt beim Champions-League-Sieger schon seit Längerem.

    Bayern-Trainer Julian Nagelsmann lobte den zweikampfstarken Defensivspezialist auch schon mehrmals in der Öffentlichkeit. Doch der deutsche Nationalspieler, der beim VfB Stuttgart seine Karriere lancierte, will offenbar nicht in die Bundesliga zurückkehren. Stattdessen soll Rüdiger sich laut «Sport Italia» mit Real Madrid geeinigt haben. In der zentralen Abwehr haben die Königlichen mit Eder Militao und David Alaba aktuell nur zwei Stars im Kader.

    Antonio Rüdiger (l.) spielt bei den Blues eine starke Saison.
    Antonio Rüdiger (l.) spielt bei den Blues eine starke Saison.
    Bild: Keystone
  • Mbappé: Werde Saison bei PSG beenden 

    Kylian Mbappé will vor einem möglichen Wechsel zu Real Madrid erst noch mit Paris Saint-Germain gross abräumen. In diesem Winter-Transferfenster strebt der Weltmeister aus Frankreich jedenfalls keinen Weggang von PSG an. Er sei sich hundertprozentig sicher, die Saison mit Paris zu Ende zu spielen, so der 23-jährige Stürmer in einem Interview, das der Sender CNN in Dubai mit ihm führte. «Ich bin froh, dass ich geblieben bin, es ist auch meine Stadt», sagte Mbappé mit Blick auf seine PSG-Karriere und betonte: «Ich möchte in dieser Saison alles gewinnen.»

    Auch und vor allem die Champions League, in der es im Achtelfinale zum Kracher zwischen PSG und Real kommt. Die Madrilenen hatten im vergangenen Sommer dem Vernehmen nach 170 Millionen Euro geboten, um Mbappé vor Ablauf dessen Vertrages im kommenden Sommer in die spanische Hauptstadt zu holen. Das einzige, was er im Kopf habe, sei Madrid im Februar und März zu schlagen, meinte Mbappé auf die Frage, ob er nächste Saison für Real spielen werde.

    Kylian Mbappé will mit PSG gross abräumen. 
    Kylian Mbappé will mit PSG gross abräumen. 
    Bild: Getty
  • Ginter verlässt Gladbach: «Habe der Borussia viel zu verdanken»

    Der deutsche Nationalspieler Matthias Ginter wird Borussia Mönchengladbach verlassen und seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht verlängern. «Nach 5 tollen Jahren bei Borussia Mönchengladbach fällt es mir sehr schwer, diesen Schritt zu gehen, aber ich habe mich dazu entschlossen, für meine persönliche und berufliche Entwicklung nochmal einen anderen Weg in meiner Karriere einzuschlagen», teilte der 27-Jährige auf Instagram mit.

    «Ich habe der Borussia viel zu verdanken und werde den Verein und die tollen Fans immer im Herzen tragen», betonte der Innenverteidiger und kündigte an: «Nun geht es mit voller Kraft in die Rückrunde. Wer mich kennt, weiss, dass ich alles dafür geben werde, die noch möglichen Ziele in dieser Saison gemeinsam zu schaffen.»

  • Barça will Chelsea-Captain

    Der FC Barcelona bastelt weiter daran, seinen Kader aufzurüsten. Nach dem Winter-Transfer von Ferran Torres lockt man den nächsten Spanier aus der Premier League. Rechtsverteidiger Cesar Azpilicueta, dessen Vertrag nächsten Sommer ausläuft, soll ablösefrei von Chelsea kommen.

    Momentan hat man zwar mit Serginho Dest (21) und Dani Alves (38) bereits zwei Spieler auf seiner Position, doch weil vor allem Dest noch abgegeben werden könnte, scheint der 32-Jährige der perfekte Ersatz zu sein.

    Verlässt Chelsea-Urgestein Cesar Azpilicueta den Klub?
    Verlässt Chelsea-Urgestein Cesar Azpilicueta den Klub?
    Bild: KEYSTONE
  • Shakhtar lockt Ajax-Star

    Der ukrainische Klub hat David Neres im Visier. Shakhtar Donetsk hat gemäss «goal» ein Angebot von 15 Millionen Euro gemacht, um den Brasilianer von Ajax wegzulocken. Die Gespräche zwischen den Vereinen laufen bereits seit einigen Wochen. Vor Kurzem verliessen Dentinho und Marlos Shakhtar Donetsk. Der Verein setzt traditionell auf Spieler aus Brasilien. In dieser Saison machte David Neres 22 Spiele und vier Tore für Ajax. 

  • Bayern und Liverpool nehmen Leeds-Star ins Visier

    Der Brasilianer Raphina dürfte sich dieser Tage ganz schön geschmeichelt fühlen, wenn er die Gerüchte rund um seine Person aufschnappt. Der 25-Jährige spielt bei Leeds United gross auf und nun sollen sowohl Bayern München als auch Liverpool an ihm interessiert sein. Wer mit solchen Vereinen in Verbindung gebracht wird, der hat nicht viel falsch gemacht. Sein Marktwert liegt bei rund 40 Millionen Euro. Solange Raphina seine Unterschrift nicht unter einen Vertrag setzt, wird es bestimmt noch weitere Gerüchte geben.

    Raphina wird wohl nicht mehr lange für Leeds United spielen.
    Raphina wird wohl nicht mehr lange für Leeds United spielen.
    Bild: Getty
  • Real Madrid plant Winter-Ausverkauf

    Laut einem Bericht der «Marca» will Real Madrid im Winter gleich sechs Hochkaräter loswerden. Gareth Bale, Isco und Marcelo zählen wie Luka Jovic, Mariano Diaz und Eden Hazard zu den Spielern, mit denen man jetzt noch Geld verdienen könnte. An Interessenten dürfte es nicht mangeln, zumindest wenn der Preis stimmt. Ein stolzer Verein wie Real Madrid will natürlich nicht nur Spieler loswerden, da sollen auch neue hinzustossen. Aktuell weit oben auf der Wunschliste steht Chelsea-Verteidiger Antonio Rüdiger.

  • Barça holt Torres

    Der Wechsel des spanischen Nationalstürmers Ferran Torres von Manchester City zum FC Barcelona ist perfekt. Die Ablösesumme für den 21 Jahre alten Wunschkandidaten des neuen Barça-Trainers Xavi Hernández sei mit 55 Millionen Euro plus zusätzlicher Zahlungen in unbekannter Höhe vereinbart, schrieb die spanische Zeitung «Mundo Deportivo» unter Berufung auf Informationen aus beiden Klubs. Die Sportzeitung «AS» schrieb von 47 Millionen Euro. 

    Der FC Barcelona bemühe sich derzeit um den Verkauf anderer Spieler, um Ligaregeln für die Gesamtsumme der Spielergehälter einhalten zu können, schrieb die Zeitung weiter. Wenn alles nach Plan laufe, könne Torres schon im Januar für die Blaugrana spielen. Torres war erst im August 2020 für 25 Millionen Euro plus zwölf Variable vom FC Valencia nach Manchester gewechselt.

    Das ist Barças neuer Hoffnungsträger

    Das ist Barças neuer Hoffnungsträger

    Ferran Torres, Barcelonas jüngster Transfer-Coup, unter der Lupe.

    30.12.2021

  • Guardiola begrüsst möglichen Torres-Abgang

    Offiziell bestätigt ist zwar noch nichts, der Wechsel von Ferran Torres von Manchester City zu Barcelona soll aber bereits in trockenen Tüchern sein. Auf den sich abzeichnenden Abgang angesprochen, verrät Trainer Pep Guardiola: «Ich weiss, dass Barcelona und Torres verhandeln und ich höre, dass sie schon weit sind.» 

    Nachtrauern wird der Spanier seinem Landsmann aber offensichtlich nicht. Auf die Frage, ob er bei einem Abschied enttäuscht wäre, antwortet Guardiola: «Absolut nicht. Ich möchte, dass meine Spieler glücklich sind.» Und weiter: «Wir sind nicht wie andere Vereine, bei denen ein Spieler gehen will und der Geschäftsführer oder Präsident dies verhindern will. Ich sage dem Verein meine Meinung: Die Jungs, die nicht bleiben wollen, müssen gehen.»

    Ferran Torres zu Barca? Guardiola: «Ich wäre nicht enttäuscht»

    Ferran Torres zu Barca? Guardiola: «Ich wäre nicht enttäuscht»

    Die Zeichen verdichten sich, dass Ferran Torres vor einem Wechsel zu Barcelona steht. Man City-Trainer Pep Guardiola freut sich für ihn und erklärt seine Philosophie, wenn es um Spielerwechsel geht.

    24.12.2021

  • Haaland winkt Gehalts-Verdopplung – bleibt er doch noch beim BVB?

    Lange hielt man einen längeren Verbleib von Torjäger Erling Haaland in Dortmund für ausgeschlossen. Kürzlich machte aber sein Spielerberater Mino Raiola dem aktuellen Tabellenzweiten der Bundesliga Hoffnung über den kommenden Sommer hinaus. Der Vertrag des 21-jährigen Wunderstürmers läuft auf dem Papier zwar erst 2024 aus, er kann aber auf Saisonende eine Ausstiegsklausel in Höhe von 75 Millionen Euro ziehen.«Wir werden nach der besten Option suchen. Ich schliesse nicht aus, dass er noch ein Jahr bei Dortmund bleibt», so der 54-jährige Italiener gegenüber dem niederländischen Radiosender NOS.

    Falls Haaland doch noch im Ruhrpott bleibt, soll er nach einem Bericht der «Bild» zukünftig rund 16 Millionen Euro pro Jahr verdienen. Zusätzlich Geld einbringen soll ihm ein Werbe-Deal mit BVB-Ausrüster Puma. Ob die saftige Gehaltserhöhung reicht, um ihn milde zu stimmen?

    Erling Haaland weiterhin bei den Schwarz-Gelben?
    Erling Haaland weiterhin bei den Schwarz-Gelben?
    Bild: Keystone

    Etliche Spitzenklubs sollen sich um eine Verpflichtung des Norwegers bemühen. So sei laut BVB-Präsident Hans-Joachim Watzke das grosse Interesse des spanischen Rekordmeisters Real Madrid «verbürgt». Auch Rivale FC Barcelona soll trotz seiner finanziellen Probleme ein Angebot machen wollen. 

  • Omeragic wird von Top-Klubs gejagt

    Hinter den gesetzten Mats Hummels und Manuel Akanji ist die Personaldecke in Dortmund dünn oder genügt nicht den hohen Ansprüchen. Wie der italienische Sportjournalist Marco Giordano berichtet, soll deswegen der Klub ein Auge auf Becir Omeragic geworfen haben.

    Becir Omeragic vom FCZ (links) gegen den Luzerner Pascal Schürpf.
    Becir Omeragic vom FCZ (links) gegen den Luzerner Pascal Schürpf.
    Bild: Keystone

    Der 19-Jährige liefert beim Wintermeister FC Zürich konstante Leistungen ab und hat auch schon in der Schweizer Nati das Vertrauen erhalten (4 Länderspiele). In Dortmund würde er auf die Schweizer Fraktion um Gregor Kobel, Marwin Hitz, Roman Bürki und Akanji treffen. Beim FCZ hat das Talent noch einen Vertrag bis 2023, weshalb ein Transfer im kommenden Sommer erfolgen könnte. Neben dem BVB  sollen auch Milan, Napoli, Lyon und Sevilla Interesse haben.

  • 50-Millionen-Transfer zu Barcelona «99.9%» vor Abschluss

    Neues Jahr, neue Bilanz. Der finanziell hart angeschlagene FC Barcelona will im Januar für über 50 Millionen Euro aufrüsten. Im Visier der Katalanen: Ferran Torres.

    Xavis Wunschkandidat, der bei Manchester City kaum mehr zum Zug kommt, soll Gerüchten aus Spanien zufolge kurz vor einem Wechsel zur Blaugrana stehen. Laut Medienberichten dürfte der Spanier den FC Barcelona 45 Millionen Euro Ablöse und 12 Millionen Euro in Bonuszahlungen kosten. Stellt sich die Frage, ob sich die Katalanen das überhaupt leisten können.

  • Real hat Joe Gomez im Visier

    Wie die «BBC» meldet, befasst sich Real Madrid mit Joe Gomez vom FC Liverpool. Der 24-jährige Verteidiger verpasste den grössten Teil der letzten Saison mit einer Knieverletzung und wurde in dieser Saison von Waden- und Leistenproblemen behindert.

    In der Defensive spielten deshalb zuletzt neben dem gesetzten Virgil van Dijk Joel Matip oder Neuzugang Ibrahima Konate. Die Königlichen müssen in der Innenverteidigung aufrüsten, da hinter dem Duo Alaba/Militao nicht viel Konkurrenz herrscht. Gomez hat bei den Reds noch dreieinhalb Jahre Restlaufzeit seines Vertrags.

  • Union verpflichtet Abwehrspieler Heintz vom SC Freiburg

    Urs Fischer hat den ersten Neuzugang für die Rückrunde eingetütet. Dominique Heintz vom Liga-Rivalen SC Freiburg wird die Berliner Abwehr ab dem neuen Jahr verstärken. Über Ablösemodalitäten und Vertragsinhalte machten beide Vereine keine Angaben.

    Der 28-Jährige hat in dreieinhalb Jahren 90 Bundesligaspiele für Freiburg absolviert. Zuvor gab der ehemalige  deutsche U21-Nationalspieler 2012 sein Bundesligadebüt beim 1. FC Kaiserslautern, ehe er 2015 zum 1. FC Köln wechselte. In seinen bisherigen 181 Bundesligapartien erzielte Heintz vier Tore.

  • Mario Frick neuer Trainer des FC Luzern

    Mario Frick ist wie erwartet der neue Trainer des FC Luzern. Der bis anhin beim FC Vaduz tätige Liechtensteiner löst beim Tabellenletzten der Super League per sofort Interimscoach Sandro Chieffo ab.

    «Mit Frick wird der FC Luzern nicht absteigen»

    «Mit Frick wird der FC Luzern nicht absteigen»

    Mario Frick wird neuer Trainer beim FC Luzern. Eine gute Wahl findet Michael Fritschi, Fussball-Chefredaktor blue Sport.

    21.12.2021

  • Alex Frei wird neuer Trainer bei Aufstiegskandidat Winterthur

    Alex Frei wird neuer Trainer des FC Winterthur. Der 42-Jährige erhält beim Dritten der Challenge League einen Vertrag bis Sommer 2023.

    Alex Frei übernimmt angeblich das Traineramt beim FC Winterthur.
    Alex Frei übernimmt angeblich das Traineramt beim FC Winterthur.
    Bild: Keystone
  • Lugano holt jungen Mittelfeldspieler von Xamax

    Der 22-jährige Mittelfeldspieler Maren Haile-Selassie wechselt per sofort mit einem bis Ende Juni 2025 gültigen Vertrag von Neuchâtel Xamax zum FC Lugano.

  • GC verpflichtet chinesischen Nationalspieler Li Lei

    Die Grasshoppers haben im Hinblick auf die Rückrunde in der Super League einen ersten Transfer getätigt. Der Aufsteiger verpflichtet den chinesischen Internationalen Li Lei.

  • Schreuder hat dem FCB offenbar abgesagt

    Am Donnerstag berichtete der deutsche «Kicker», dass der FC Basel in Kontakt mit Alfred Schreuder stehe und der Niederländer Patrick Rahmen als FCB-Trainer ablösen könnte. Am Freitag vermeldet das Fachmagazin dann, dass der 49-Jährige den Baslern abgesagt habe. Zwei Treffen soll es gegeben haben und Schreuder sei auch ein konkretes Vertragsangebot vorgelegt worden. 

    Was bedeutet das für Rahmen, dessen Vertrag noch bis im Sommer läuft? «Am Montag treffen sich die Bosse zur Analyse», schreibt der «Blick». Die Boulevardzeitung geht davon aus, dass die Bebbi weiter nach einem neuen Mann suchen, der noch attraktiver spielen lässt – wie Ajax und die Red-Bull-Klubs. Der «Blick» bringt auch gleich einen neuen Namen ins Spiel: Thomas Letsch, Trainer des holländischen Klubs Vitesse Arnheim mit Vergangenheit in Salzburg.

    Alfred Schreuder soll beim FCB hoch im Kurs sein.
    Alfred Schreuder soll beim FCB hoch im Kurs sein.
    Bild: Keystone
  • Top-Klubs jagen 16-jähriges US-Talent

    Teenager Kristian Fletcher hat offenbar das Interesse von Borussia Dortmund geweckt. Der 16-jährige Mittelfeldspieler führte sein High-School-Team aus Maryland mit 26 Toren in 17 Spielen zur Meisterschaft. Laut «Fox Sports» stehe der BVB kurz vor der Verpflichtung des Rohdiamanten. Mit Christian Pulisic und Giovanni Reyna hat man in den letzten Jahren bereits positive Erfahrungen mit jungen US-Amerikanern gemacht. Neben Dortmund hat allerdings mit Manchester United ein weiteres Top-Team die Fühler ausgestreckt.

  • FC Bayern verpflichtet Torwarttalent aus China

    Der FC Bayern München hat Torwart-Talent Liu Shaoziyang aus China für seine Nachwuchsmannschaften verpflichtet. Der 18-Jährige kommt vom Kooperationspartner FC Wuhan Three Towns und hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025 unterschrieben.

    Liu Shaoziyang war bereits einige Zeit als Gastspieler am FC Bayern Campus im Probetraining. Bei der Nachwuchsabteilung wird er auch zunächst verbleiben. «Ich habe ihn noch nicht gesehen», sagte Trainer Julian Nagelsmann. Aus dem Profibereich kümmere sich Torwarttrainer Toni Tapalovic mit um den chinesischen Neuzugang.

    «Dieser Transfer spricht für unser Netzwerk in China, das wir in den vergangenen Jahren gemeinsam mit unseren Mitarbeitern im Büro in Shanghai sowie unseren Partnern in der ganzen Region aufgebaut haben», äusserte Bayern-Chef Oliver Kahn in der Vereinsmitteilung.

    Der 1,90 Meter grosse Neuzugang trainierte bislang am Bayern-Campus überwiegend mit der U19. Gelegentlich übte er auch mit den in der Regionalliga spielenden Amateuren des FC Bayern.

  • Haalands Ehrenrunde heizt Spekulationen an

    Nach dem Sieg über Greuther Fürth lässt sich Doppeltorschütze Erling Haaland auf einer einsamen Ehrenrunde durch den Signal Iduna Park von den 15'000 anwesenden Fans feiern. Auch als die Mannschaft gemeinsam vor der Südtribüne feiert, winkt der Norweger den Anhängern offenbar allein auf der anderen Seite des Spielfelds zu.

    Weil der Auftritt gegen Fürth das letzte BVB-Heimspiel in diesem Jahr war, wird nun spekuliert, ob sich Haaland am Mittwoch allenfalls bereits verabschiedet hat. Das Transferfenster in der Bundesliga öffnet am 1. Januar, der Torgarant ist wenig überraschend heiss begehrt.

    Die festgesetzte Ausstiegsklausel soll sich allerdings zwischen 75 und 90 Millionen Euro bewegen. Deshalb galt ein Abgang im nächsten Sommer bisher als wahrscheinlich, obwohl Haaland in Dortmund noch einen Vertrag bis 2024 hat. Kommt es nun bereits im Winter zur Trennung?

  • Fiorentina-Knipser Vlahovic heiss begehrt

    Dusan Vlahovic schiesst derzeit Tore am Laufmeter. Für Florenz trifft er in den bisherigen 17 Spielen 15-mal und macht so auch bei europäischen Top-Vereinen auf sich aufmerksam. «Sport Bild» berichtet, dass neben Tottenham, Arsenal und Juventus auch der FC Bayern Interesse zeigt. Eine Verpflichtung käme den deutschen Rekordmeister aber teuer zu stehen. Fiorentina soll ganze 100 Millionen Euro verlangen für Vlahovic, der beim Serie-A-Klub noch einen Vertrag bis 2023 hat.

  • Jogi Löw bei Özil-Klub im Gespräch

    Im Sommer trat Jogi Löw nach 15 Jahren als Bundestrainer zurück. Seither hat der 61-Jährige eine Pause eingelegt. Nun soll er auf der Wunschliste des türkischen Traditionsvereins Fenerbahçe Istanbul stehen. In der Saison 1998/99 hat Löw den Verein bereits einmal trainiert. Derzeit steht beim Tabellenfünften noch Vitor Pereira an der Seitenlinie, der ist allerdings angezählt. Wie «Eurosport» mit Verweis auf einen Bericht schreibt, steht Löw auf alle Fälle in Kontakt mit Fenerbahçe.

    In Istanbul käme es zu einem Wiedersehen mit Mesut Özil, der zwischen 2009 und 2018 92 Länderspiele unter Löw bestritt, gemeinsam feierten sie in Brasilien den Weltmeister-Titel. Die Zusammenarbeit endete nach der WM 2018 allerdings unschön. Eine Aussprache wäre unabdingbar, soll die Zusammenarbeit fruchten. Özil spielt seit Januar bei Fenerbahçe und hat einen Vertrag bis 2024.

  • Aubameyang bei Arsenal auf dem Absprung?

    Wegen eines disziplinarischen Vergehens in der vergangenen Woche muss Pierre-Emerick Aubameyang beim FC Arsenal die Captainbinde abgeben. Da der Premier-League-Torschützenkönig der Saison 2018/19 schon seit Längerem in einem Formtief steckt, stehen die Zeichen auf Abschied. Es wird gemunkelt, dass der 32-Jährige bei Barcelona im Gespräch sei – als Ersatz für den aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Sergio Agüero.

  • Bayern? Nein danke! De Jong mag es warm

    Um Geld zu verdienen, muss Barça wohl einige Spieler verkaufen. Frenkie de Jong müsste da ein Kandidat sein. Wie sein Vater der holländischen Zeitung «Algemeen Dagblad» verrät, sei ein Wechsel nicht ausgeschlossen: «Die fünf europäischen Spitzenklubs haben alle angerufen.» Darunter Bayern München und Manchester United. Diese Vereine seien allerdings keine Option, «weil das Wetter dort oft zu mies ist». So zumindest wird der Papa in den verschiedensten Medien zitiert. Eigentlich habe der Sohnemann aber gar nicht vor, Barça zu verlassen.

  • Verlässt Wout Weghorst den VfL Wolfsburg?

    Trotz des Leistungsausweises von 70 Toren in 140 Spielen soll Wout Weghorst bei Wolfsburg zum Verkauf stehen. Denn wie «Sport Bild» berichtet, ecke der Holländer in der Mannschaft immer wieder an. Der Vertrag des Sturmtanks läuft noch bis 2023. An Interessenten würde es sicherlich nicht mangeln.