Bledian Krasniqi hat sich entschieden, künftig für die kosovarische Nationalmannschaft zu spielen, wie der FC Zürich bekanntgab. Der Mittelfeldspieler wartet jedoch noch auf seinen kosovarischen Pass.
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- Wie der FCZ am Donnerstag meldet, will Bledian Krasniqi künftig für die Nationalmannschaft des Kosovo spielen.
- Der 23-Jährige, der in Zürich geboren wurde, hat in der Vergangenheit alle Nachwuchsauswahlen der Schweiz durchlaufen und dabei 38 Spiele absolviert, darunter sieben für die U21.
- Für die Schweizer A-Nati wurde Krasniqi noch nie aufgeboten.
- Um für das Heimatland seiner Eltern spielen zu können, muss Krasniqi jedoch zunächst den kosovarischen Pass erhalten.
Bledian Krasniqi, der talentierte Mittelfeldspieler des FC Zürich, hat sich entschieden, seine internationale Karriere mit der Nationalmannschaft des Kosovo fortzusetzen. Diese Entscheidung wurde am Donnerstag vom FC Zürich bekanntgegeben.
Der 23-Jährige, der in Zürich geboren wurde, hat in der Vergangenheit alle Nachwuchsauswahlen der Schweiz durchlaufen und dabei 38 Spiele absolviert, darunter sieben für die U21. Trotz seiner Erfolge in den Jugendmannschaften erhielt Krasniqi nie eine Einladung zur A-Nationalmannschaft der Schweiz, was auf die starke Konkurrenz im Mittelfeld zurückzuführen ist.
Um für das Heimatland seiner Eltern spielen zu können, muss Krasniqi jedoch zunächst den kosovarischen Pass erhalten. Erst dann kann er offiziell für die kosovarische Nationalmannschaft auflaufen. Diese Entwicklung markiert einen bedeutenden Schritt in seiner Karriere und könnte ihm neue Möglichkeiten auf internationaler Ebene eröffnen.
Ein neuer Weg für Krasniqi
Die Entscheidung, für den Kosovo zu spielen, spiegelt Krasniqis Wunsch wider, auf internationaler Bühne aktiv zu sein, nachdem er in der Schweiz keine Chance in der A-Nationalmannschaft erhalten hat. Der Wechsel zur kosovarischen Nationalmannschaft könnte ihm die Möglichkeit bieten, seine Fähigkeiten auf einer neuen Plattform zu zeigen und sich weiterzuentwickeln.
Der FC Zürich unterstützt Krasniqi in seiner Entscheidung und sieht dies als eine positive Entwicklung für den Spieler, der sich nun auf die Herausforderungen und Chancen konzentrieren kann, die das Spielen für den Kosovo mit sich bringt.
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sda