Übersicht
Live Fussball
Ligen
Übersicht
Live Wintersport
Resultate und Wertungen FIS
Resultate und Wertungen IBU
Übersicht
Live Eishockey
Resultate und Tabelle
Übersicht
Live Tennis
Turniere
Resultate
Übersicht
Live Motorsport
Rennen und Wertungen
Live-Streams & Highlights
Dienste
blue news – social media
Swisscom
- Sport
- Live & Resultate
- Fussball
- Fussball-Videos
- Fussball Frauen
- Ski
- Hockey
- Tennis
- Motorsport
- Weitere
- Sport im TV
- Fussball
- Super League
- Challenge League
- Champions League
- Fussball Frauen
- Bundesliga
- Premier League
- Serie A
- LaLiga
- Ligue 1
- Europa League
- Conference League
- Videos
- Entertainment
- Musik & Festivals
- Lässer
- On the Rocks
- L.A. Calling
- Podcasts
- TV-Programm
- Im Kino
- blue Zoom
Restaurantbesuche nach Corona «Das Buffet wird sterben, ebenso das Brotkörbli ...»
Von Sulamith Ehrensperger
4.6.2020

Kein Brotkörbli, kein Buffet mehr: Die Corona-Krise hat das Auswärtsessen umgekrempelt. Doch wie sieht der Restaurantbesuch der Zukunft aus? Ein Gespräch mit den beiden Visionären Patrick Zbinden und Karsten Schmidt.
Wart ihr auswärts essen, seit die Restaurants wieder geöffnet haben?
Patrick Zbinden: Bisher nicht, es hat sich leider nicht ergeben. Ich habe selber gekocht.
Karsten Schmidt: Schon ein paar Mal, und ich habe es richtig genossen. Obwohl in manchen Restaurants die Bedienung an Darth Vader von «Star Wars» erinnert – mit diesem Visier vor dem Gesicht.
Die Corona-Krise hat das Auswärtsgehen total umgekrempelt. Sie haben zusammen ein Konzept für die Gastronomie der Nach-Corona-Zeit erarbeitet. Was wird sich am meisten ändern?
Zbinden: Egal welche Corona-Massnahmen schlussendlich übrig bleiben, für Gastronomen ist und bleibt die Herausforderung, ein sinnliches Erlebnis zu bieten – trotz aller Hygieneauflagen. Im Restaurant will sich niemand wie in einer Rehaklinik fühlen. Wir haben uns überlegt, wie eine solche neue Gastlichkeit aussehen könnte und eine Matrix entworfen, die zeigt, was sich in der Innenarchitektur, dem Service und der Küche ändern dürfte. Oder einfach gesagt: Vertraute Gewohnheiten wie das Buffet werden sterben, ebenso das Brötkörbli, der Salzstreuer und die Pfeffermühle auf den Tischen.
Für viele dürfte es ein schmerzlicher Verlust sein, wenn sie aufs Frühstücksbuffet verzichten müssen.
Zbinden: Ein Grossteil der Gäste hat die neuen Verhaltens- und Hygieneregeln verinnerlicht. Dazu gehört eben nicht nur in den Ellbogen niesen, sondern auch keine Massenabfertigung mehr am Buffet zu erleben. Das ist wie ein neuer Knigge, der da gerade entsteht. Nicht nur die Gäste müssen sich dabei an Neues gewöhnen, sondern auch der Service. Grundsätzlich hat niemand Lust, beim Schöpfen jedes Mal einen Plastikhandschuh überzustreifen und dabei den Mindestabstand einzuhalten.

Was wird anstelle des Buffets kommen?
Schmidt: Auch ich glaube, dass Selberschöpfen aussterben wird. Der sogenannte Spuckschutz ist einfach nicht die Lösung, war er bisher auch nicht, weil es so grusig ist, wie das Wort schon klingt. Dafür wird mehr persönlicher Service geboten, Essen wird vorgeplatet beziehungsweise vom Personal geschöpft, oder es gibt Essensboxen, die nach eigenem Gusto kombinierbar sind. Es werden sich neue Formate entwickeln, da ist Kreativität gefragt. Ebenso sind Automatisierungen sehr im Kommen.
In Zukunft werden wir also das Frühstück aus einem Automaten bekommen, um dann im Zimmer oder in der Lobby zu essen? Das tönt ein bisschen trist.
Schmidt: Viele moderne Hotelkonzepte haben bereits keine Restaurants im klassischen Sinne mehr. Das hat nicht nur mit der Corona-Krise zu tun, sondern auch damit, dass die meisten Hotelrestaurants defizitär sind. Es gibt bereits Hotels, die erfolgreich Frühstücksboxen anbieten, die der Gast in der Lobby oder im Zimmer essen kann. Manche verrechnen gar einen Rabatt, wenn man nicht im Frühstücksraum isst. Die Gäste sind unterschiedlich empfindlich: Wer ängstlich ist, will wahrscheinlich nicht mehr in einem engen Frühstücksraum essen.

Ich erinnere mich an einen Aufenthalt in einem günstigen italienischen Hotel: Das Frühstück habe ich in Plastik eingeschweisst auf einem Serviertablett erhalten, wie im Flugzeug eben. Das war für mich ein weniger sinnliches Erlebnis.
Zbinden: Es ist tatsächlich die grosse Herausforderung, diese Sinnlichkeit wieder zurückzubringen – mit Plastikverpackung und Co. wird dies nicht klappen. Vom Flugzeug-Catering kann die Gastronomie jedoch sehr viel lernen – in Sachen Hygiene sowieso, aber auch von der Präsentation des Essens in der Business und First Class. Die Corona-Krise sollte auf alle Fälle genutzt werden, um sich als Gastronom neu zu orientieren und zu positionieren. Die Inszenierung wird auch am Restauranttisch anders passieren: Das Essen wird beispielsweise auf dem Beistelltisch serviert und von dort aus selber geschöpft. Klassische Table-Side-Zubereitung wie Flambieren oder Tranchieren werden verschwinden. Wir leben in einem neuen Zeitalter, wo vieles gerade neu überdacht wird.
Die Digitalisierung ist längst auch in der Gastronomie angekommen: digitale Drive-In-Menüs etwa, die je nach Tageszeit und Trends den Gästen angeboten werden. Wo bleibt da die Individualität?
Zbinden: Es ist zwar ein personifiziertes Angebot, das Sie bekommen, aber es ist nicht eine Person, die auf Ihre Bedürfnisse eingeht. Wir kennen dies bereits von individualisierten Anzeigen im Internet. Ketten wie McDonalds machen in bestimmten Filialen bis zu 20 Prozent mehr Umsatz mithilfe eines Angebots, dass auf künstlicher Intelligenz basiert. Solche Computersysteme können zuordnen, welcher Typ Sie sind, wie das Wetter ist und Ihnen entsprechend ein Angebot machen. Solche KI-Programme werden auch in der herkömmlichen Gastronomie Einzug halten.
Während des Lockdowns versuchten viele Betriebe, sich mit Take-away und Essenslieferungen über Wasser zu halten. Dies war nicht so erfolgreich wie erwartet. Ist Essen aus der Box wirklich das Food der Zukunft?
Zbinden: Während des Lockdowns haben viele kurzfristig ein Take-away-Angebot lanciert. Ich glaube aber, Restaurants werden und müssen sich neu erfinden. Wer auswärts essen geht, trifft zukünftig auf eine andere Inszenierung, dies gilt auch bei Take-away und Fastfood. Gastronomen benötigen zum Überleben multifunktionale Konzepte: Am Morgen ist der Betrieb als Café-Bar geöffnet, mittags als Take-away und abends als Fine-Dine. Oder warum nicht den Weinkeller als Laden öffnen? Schliesslich ist der Sommelier bereits im Haus. Es braucht jetzt neues Denken und Kreativität, um erfolgreich zu sein.
Das bedeutet, dass klassische Speiserestaurants der Vergangenheit angehören.
Zbinden: Vergesst alles, was klassisch war, sagte einer der weltbesten Köche kürzlich in einem Vortrag am Basque Culinary Center. Ferran Adrià gilt bekanntlich als einer der einflussreichsten Köche der Gegenwart, und seine Worte haben Gewicht. Auch René Redzepi, ein anderer kulinarischer Mastermind, geht mit seinem weltberühmten «Noma» Restaurant neue Wege: Das ehemalige hippster Fine Dining Restaurant kommt nun bis auf Weiteres als Weinbar mit Burgerangebot daher.
In manchen Beizen steht noch das Aromat- und Maggi-Karussell auf dem Stammtisch – ein richtiger Tummelplatz für Viren und Bakterien. Wie steht es um die Zukunft von Brotkörbli, Salzstreuer und Pfeffermühle?
Zbinden: Gegenstände, die täglich von Gästen benutzt werden, sind unhygienisch. Somit haben Salzstreuer und Pfeffermühle hoffentlich ausgedient. In gehobenen Gastrobetrieben wird sowieso am Tisch nicht nachgewürzt, dies erledigt die Küche. Neu kommt das Brot abgepackt in einer schönen Papiertüte daher oder wird mit einer Brotzange gereicht.
Schmidt: Ich denke, wir werden immer mehr trainiert, nicht alles anzufassen, auch Kinder lernen das jetzt. Eine Entwicklung, die auch in der Gastronomie immer mehr sichtbar wird, sind Türen, die sich automatisch öffnen, oder die Wasserarmatur geht von alleine an. Ob Dolder Grand oder McDonald's, ich glaube, alle werden sich an die gleichen Essentials anpassen, wenn auch jeder auf seine Art.
Viele bieten jetzt die Speisekarte digital als QR-Code fürs Mobiltelefon an. Wer bedenkt, dass ein Handy durchschnittlich 400-mal mehr Viren und Bakterien beherbergt als eine WC-Brille, dem dürfte der Appetit vergehen.
Zbinden: Die Karte lässt sich auch von oben herab auf den Tisch beamen, oder das Menü wird mit einem Filmchen direkt auf den Tisch projiziert. Das gibt es alles bereits. All diese Veränderungen haben Vorteile: Wer möchte heutzutage noch ein Telefonbuch von Speisekarte in die Hand gedrückt bekommen.
Schmidt: Ich glaube, wenn alles gut kommt, wird der Restaurantbesuch persönlicher, wenn auch teurer, weil Betriebe mit weniger Quadratmetern den gleichen Umsatz machen müssen. Vielleicht hat aber der Service zukünftig auch mehr Zeit, um auf die Wünsche seiner Gäste einzugehen.
Euer Wunsch, wenn ihr zukünftig essen geht?
Schmidt: Dass ich mich einerseits sicher fühle, andererseits aber eine Person vor mir habe – und keinen Computer. Das Restaurant ist wie eine Bühne, es ist mit Emotionen und Geselligkeit verbunden. Das ist nicht vergleichbar mit Take-away.
Zbinden: Ich suche im Restaurant nicht die Geselligkeit, sondern das gute und ehrliche Essen. Dies gilt auch für Take-away oder Delivery-Angebote.
Bilder des Tages

Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE

Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa

Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler

Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa

Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa

Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron

Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa

Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa

Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa

Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone

Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa

Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa

Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa

Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron

Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa

Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa

Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa

«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa

Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa

Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa

Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone

Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa

Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone

Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa

Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone

Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa

Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa

Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa

Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa

Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa

Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG

Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa

Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE

Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone

Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa

Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa

Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE