Pendeln oder zügeln?Pendler: Mit diesen 8 Tipps wird der Arbeitsweg angenehmer
Bigna Salzmann, Nachhaltigkeitsblog
1.6.2018
Pendler: 8 Tipps für einen angenehmeren Arbeitsweg
Flexibilität nutzen: Ihr Arbeitgeber erlaubt flexible Arbeitszeiten? Durchbrechen Sie Ihre Alltagsroutine und pendeln Sie während der Nebenverkehrszeiten. Somit entgehen Sie dem Dichtestress und die Chance auf einen Sitzplatz im Nahverkehrsmittel steigt.
Bild: Keystone/Christof Schuerpf
Haltung bewahren: Nutzen Sie die Reisezeit zum Arbeiten? Eine aufrechte Sitzposition beugt Rückenproblemen vor. Im Zug können Sie beispielsweise die Tasche oder ein Buch unter den Laptop legen. Telefonieren Sie mit einem Headset anstatt das Smartphone zwischen Schulter und Ohr einzuklemmen. Rücken und Nacken werden es Ihnen danken.
Bild: Keystone/Martin Ruetschi
Qualität beim Büro to go: Weil Sie Ihr Büro immer mit dabeihaben, besorgen Sie sich eine Tasche oder einen Rucksack, mit dem Sie auch etwas mehr Gewicht bequem transportieren können. Taschen mit nur einem Tragegurt belasten den Rücken zu einseitig.
Bild: Keystone/Ennio Leanza
Arbeitsweg vermeiden: Ihr Arbeitgeber gibt Ihnen die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten? Nutzen Sie diese und verbringen Sie einen Tag pro Woche im Home Office statt sich dem Pendlerstress auszusetzen. Sie schonen damit nicht nur Ihre Nerven, sondern auch die Umwelt.
Bild: Keystone/Alessandro Della Bella
Arbeitsweg minimieren und Coworking-Luft schnuppern: Ihr Arbeitsort liegt weit entfernt von Ihrem zu Hause? In vielen Regionen gibt es sogenannte Coworking Spaces. Und in der Woche vom 4. bis 8. Juni 2018 können Sie auf Voranmeldung kostenlos die Arbeitsplätze von Coworking Switzerland und Village Office nutzen.
Bild: Keystone/Jean-Christophe Bott
Arbeitsweg als Pause nutzen: Wann haben Sie sonst die Gelegenheit, einfach mal keine Termine wahrzunehmen und die Zeit für sich zu geniessen? Erfreuen Sie sich an der Aussicht oder gönnen Sie sich einen Powernap. Das entspannt Körper und Geist.
Bild: Keystone/Gabriele Putzu
Zeit für Weiterbildung: Nutzen Sie die Zeit unterwegs, um etwas Neues zu lernen. Podcasts funktionieren bestens, auch im Auto. Während der Work Smart Week vom 4. bis 8. Juni 2018 gibt es täglich eine neue Folge. Im Zug verwenden Sie am besten einen Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung.
Bild: Keystone/Gaetan Bally
Bewegung tut gut: Pendler verbringen oft viel Zeit im Sitzen. Bauen Sie deshalb Bewegung bewusst in den Alltag ein. Nehmen Sie die Treppe anstatt des Lifts oder bewältigen Sie einen Teil des Weges mit dem Fahrrad oder zu Fuss.
Bild: Keystone/Gaetan Bally
Pendler: 8 Tipps für einen angenehmeren Arbeitsweg
Flexibilität nutzen: Ihr Arbeitgeber erlaubt flexible Arbeitszeiten? Durchbrechen Sie Ihre Alltagsroutine und pendeln Sie während der Nebenverkehrszeiten. Somit entgehen Sie dem Dichtestress und die Chance auf einen Sitzplatz im Nahverkehrsmittel steigt.
Bild: Keystone/Christof Schuerpf
Haltung bewahren: Nutzen Sie die Reisezeit zum Arbeiten? Eine aufrechte Sitzposition beugt Rückenproblemen vor. Im Zug können Sie beispielsweise die Tasche oder ein Buch unter den Laptop legen. Telefonieren Sie mit einem Headset anstatt das Smartphone zwischen Schulter und Ohr einzuklemmen. Rücken und Nacken werden es Ihnen danken.
Bild: Keystone/Martin Ruetschi
Qualität beim Büro to go: Weil Sie Ihr Büro immer mit dabeihaben, besorgen Sie sich eine Tasche oder einen Rucksack, mit dem Sie auch etwas mehr Gewicht bequem transportieren können. Taschen mit nur einem Tragegurt belasten den Rücken zu einseitig.
Bild: Keystone/Ennio Leanza
Arbeitsweg vermeiden: Ihr Arbeitgeber gibt Ihnen die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten? Nutzen Sie diese und verbringen Sie einen Tag pro Woche im Home Office statt sich dem Pendlerstress auszusetzen. Sie schonen damit nicht nur Ihre Nerven, sondern auch die Umwelt.
Bild: Keystone/Alessandro Della Bella
Arbeitsweg minimieren und Coworking-Luft schnuppern: Ihr Arbeitsort liegt weit entfernt von Ihrem zu Hause? In vielen Regionen gibt es sogenannte Coworking Spaces. Und in der Woche vom 4. bis 8. Juni 2018 können Sie auf Voranmeldung kostenlos die Arbeitsplätze von Coworking Switzerland und Village Office nutzen.
Bild: Keystone/Jean-Christophe Bott
Arbeitsweg als Pause nutzen: Wann haben Sie sonst die Gelegenheit, einfach mal keine Termine wahrzunehmen und die Zeit für sich zu geniessen? Erfreuen Sie sich an der Aussicht oder gönnen Sie sich einen Powernap. Das entspannt Körper und Geist.
Bild: Keystone/Gabriele Putzu
Zeit für Weiterbildung: Nutzen Sie die Zeit unterwegs, um etwas Neues zu lernen. Podcasts funktionieren bestens, auch im Auto. Während der Work Smart Week vom 4. bis 8. Juni 2018 gibt es täglich eine neue Folge. Im Zug verwenden Sie am besten einen Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung.
Bild: Keystone/Gaetan Bally
Bewegung tut gut: Pendler verbringen oft viel Zeit im Sitzen. Bauen Sie deshalb Bewegung bewusst in den Alltag ein. Nehmen Sie die Treppe anstatt des Lifts oder bewältigen Sie einen Teil des Weges mit dem Fahrrad oder zu Fuss.
Bild: Keystone/Gaetan Bally
Problemlos einen Sitzplatz im ÖV finden, kein verspannter Nacken nach einer Pendlerstunde am Laptop und ohne Stau pünktlich ankommen: Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Arbeitsweg angenehm gestalten.
Die Arbeitsform von heute und morgen ist flexibel. Gemäss der FlexWork Studie der Fachhochschule Nordwestschweiz arbeiten rund ein Viertel der Erwerbstätigen in der Schweiz bereits regelmässig mobil.
Zahlreiche Unternehmen fördern flexible Arbeitsformen. Gleichzeitig ist die Schweiz ein Land der Pendler. Neun von zehn erwerbstätigen Personen in der Schweiz verlassen mehr oder weniger täglich ihr Wohngebäude und suchen einen Arbeitsort auf.
Dies entspricht rund 3,9 Millionen Menschen. Hiervon arbeiteten 71 Prozent ausserhalb ihrer Wohngemeinde – Tendenz steigend. Dazu kommen nochmals gut 800 000 Schüler und Studenten, die unterwegs sind. Meist alle gleichzeitig. Der Dichtestress ist vorprogrammiert. Das muss nicht sein.
In unsere Bildergalerie haben wir für Sie 8 Tipps zusammengestellt, wie Sie flexibles Arbeiten bereits auf dem Arbeitsweg einsetzen können. Damit Sie entspannt und gut gelaunt den Arbeitsalltag bewältigen können.
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Hüfthoch in den Fluten – Feuerwehr: Schutz von Leib und Leben hat Prämisse
Augsburg/Pfaffenhofen an der Ilm , 02.06.2024: Es sind erschreckende Bilder aus dem Süden Deutschlands. Hüfthoch stehen Menschen in den Fluten.
In Teilen Bayerns spitzt sich die Hochwasserlage zu: In mehreren Orten sind Menschen aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen.
Ein 42 Jahre alter Feuerwehrmann ist laut Landratsamt bei einem Einsatz in Oberbayern in Pfaffenhofen an der Ilm verunglückt.
Unterdessen ist nun auch die Bundeswehr im Hochwassereinsatz. Im Landkreis Dillingen a.d. Donau unterstützten nach Angaben der dortigen Behörden rund 70 Soldaten beim Befüllen von Sandsäcken.
Und der Deutsche Wetterdienst erwartet weiteren Regen. Die Unwetter der vergangenen Tage haben mancherorts binnen 24 Stunden mehr Regen fallen lassen, als im Durchschnitt in einem Monat erwartet wird.
In Baden-Württemberg atmen unterdessen die ersten Einsatzkräfte vorsichtig auf. Ein ICE, der im Schwäbisch Gmünd wegen eines Erdrutsches in der Nacht engleiste, soll im Laufe des Mittags geborgen werden. Verletzt wurde niemand.
In Bayern ist die Lage weiter angespannt. Ein Vertreter der Feuerwehr sagt, im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm herrsche aktuell ein unberechenbares Hochwasser, das man so auch noch nie verzeichnen habe. Die Prämisse laute nun: Schutz von Leib und Leben.
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