Am Parlament der Bäume wurde ein Stück des Grenzstreifens bepflanzt und Mauerteile wurden künstlerisch bearbeitet.
Bild: Sophia Kembowski
Am Dokumentationszentrum Topografie des Terrors sind rund 200 Meter der Mauer erhalten geblieben.
Bild: Zacharie Scheurer
Im Mauerpark im Stadtteil Prenzlauer Berg stehen noch Reste der Hinterlandmauer.
Bild: Robert Günther
Der Mauerpark soll wieder Gedenkort werden: Im September wurde eine originale Betonplatte mit Panzersperre installiert, die früher die Durchfahrt zwischen Osten und Westen verhindern sollte.
Bild: Andreas Gora
Spuren des Mauerfalls: Bei der Topografie des Terrors sind grosse Löcher in den Mauerresten zu sehen.
Bild: Zacharie Scheurer
Trabi in Fahrt: Am Grenzkontrollpunkt Checkpoint Charlie in der Friedrichstrasse standen sich früher US-amerikanische und sowjetische Panzer gegenüber.
Bild: Zacharie Scheurer
Ein bisschen Rummelcharakter gehört dazu: Souvenirhändler am Checkpoint Charlie.
Bild: Zacharie Scheurer
Besuchermagnet: Am einstigen Grenzkontrollpunkt Checkpoint Charlie steht heute ein nachgebautes Wachhaus der US-Streitkräfte.
Bild: Zacharie Scheurer
Der Wachturm an der Kieler Strasse ist inzwischen ein Gedenkort und erinnert an Günter Litfin, der 1961 bei einem Fluchtversuch erschossen wurde.
Bild: Matthias Stange
Millionen Touristen strömen jährlich zur East Side Gallery an der Mühlenstrasse.
Bild: Robert Günther
Die East Side Gallery ist das längste erhaltene Teilstück der Berliner Mauer.
Bild: Robert Günther
Überreste der ehemaligen Grenzanlage mit Wachturm sind an der Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Strasse erhalten.
Bild: Robert Günther
Am Checkpoint Charlie steht ein privates Mauermuseum.
Bild: Zacharie Scheurer
Im Dokumentationszentrum an der Bernauer Strasse können sich Besucher über die Teilung informieren.
Bild: Robert Günther
Open-Air-Gallery: Eines der bekannteren Motive an der East Side Gallery ist Dmitri Wrubels «Bruderkuss».
Bild: Robert Günther
Das Fenster des Gedenkens an der Gedenkstätte Berliner Mauer zeigt Porträts von Todesopfern des Grenzregimes.
Bild: Robert Günther
Stahlstelen und Mauerreste markieren den ehemaligen Grenzstreifen an der Bernauer Strasse.
Bild: Robert Günther
Direkt über den katholischen Domfriedhof in der Liesenstrasse in Berlin-Mitte verlief damals die Grenze – auch hier stehen noch Mauerreste.
Bild: Maurizio Gambarini
Zeitzeugen: Mauerreste an der Gedenkstätte Berliner Mauer.
Bild: Robert Günther
Pflastersteine markieren den früheren Mauerverlauf auf der Zimmerstrasse in Berlin-Mitte.
Bild: Zacharie Scheurer
Am Gross Glienicker See verläuft heute die Grenze zwischen Berlin und Brandenburg – früher war es die zwischen West und Ost.
Bild: Ralf Hirschberger
Auf der Suche nach der Berliner Mauer
Am Parlament der Bäume wurde ein Stück des Grenzstreifens bepflanzt und Mauerteile wurden künstlerisch bearbeitet.
Bild: Sophia Kembowski
Am Dokumentationszentrum Topografie des Terrors sind rund 200 Meter der Mauer erhalten geblieben.
Bild: Zacharie Scheurer
Im Mauerpark im Stadtteil Prenzlauer Berg stehen noch Reste der Hinterlandmauer.
Bild: Robert Günther
Der Mauerpark soll wieder Gedenkort werden: Im September wurde eine originale Betonplatte mit Panzersperre installiert, die früher die Durchfahrt zwischen Osten und Westen verhindern sollte.
Bild: Andreas Gora
Spuren des Mauerfalls: Bei der Topografie des Terrors sind grosse Löcher in den Mauerresten zu sehen.
Bild: Zacharie Scheurer
Trabi in Fahrt: Am Grenzkontrollpunkt Checkpoint Charlie in der Friedrichstrasse standen sich früher US-amerikanische und sowjetische Panzer gegenüber.
Bild: Zacharie Scheurer
Ein bisschen Rummelcharakter gehört dazu: Souvenirhändler am Checkpoint Charlie.
Bild: Zacharie Scheurer
Besuchermagnet: Am einstigen Grenzkontrollpunkt Checkpoint Charlie steht heute ein nachgebautes Wachhaus der US-Streitkräfte.
Bild: Zacharie Scheurer
Der Wachturm an der Kieler Strasse ist inzwischen ein Gedenkort und erinnert an Günter Litfin, der 1961 bei einem Fluchtversuch erschossen wurde.
Bild: Matthias Stange
Millionen Touristen strömen jährlich zur East Side Gallery an der Mühlenstrasse.
Bild: Robert Günther
Die East Side Gallery ist das längste erhaltene Teilstück der Berliner Mauer.
Bild: Robert Günther
Überreste der ehemaligen Grenzanlage mit Wachturm sind an der Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Strasse erhalten.
Bild: Robert Günther
Am Checkpoint Charlie steht ein privates Mauermuseum.
Bild: Zacharie Scheurer
Im Dokumentationszentrum an der Bernauer Strasse können sich Besucher über die Teilung informieren.
Bild: Robert Günther
Open-Air-Gallery: Eines der bekannteren Motive an der East Side Gallery ist Dmitri Wrubels «Bruderkuss».
Bild: Robert Günther
Das Fenster des Gedenkens an der Gedenkstätte Berliner Mauer zeigt Porträts von Todesopfern des Grenzregimes.
Bild: Robert Günther
Stahlstelen und Mauerreste markieren den ehemaligen Grenzstreifen an der Bernauer Strasse.
Bild: Robert Günther
Direkt über den katholischen Domfriedhof in der Liesenstrasse in Berlin-Mitte verlief damals die Grenze – auch hier stehen noch Mauerreste.
Bild: Maurizio Gambarini
Zeitzeugen: Mauerreste an der Gedenkstätte Berliner Mauer.
Bild: Robert Günther
Pflastersteine markieren den früheren Mauerverlauf auf der Zimmerstrasse in Berlin-Mitte.
Bild: Zacharie Scheurer
Am Gross Glienicker See verläuft heute die Grenze zwischen Berlin und Brandenburg – früher war es die zwischen West und Ost.
Bild: Ralf Hirschberger
Überreste der Berliner Mauer sind an vielen Orten noch zu finden. Sind Ihnen die East Side Gallery und die Bernauer Strasse zu voll? Es gibt auch einige versteckte Überbleibsel.
Heute ist davon so gut wie nichts mehr zu sehen. «Die städtebauliche Wunde ist verheilt», sagt Axel Klausmeier, Direktor der
Stiftung Berliner Mauer.
Für Berlin-Besucher ist das oft eine Enttäuschung – aber es gibt noch immer Orte, an denen die frühere Grenze nach wie vor sichtbar ist. Eine Auswahl:
Symbol der Teilung: Bernauer Strasse
Einige Orte des Erinnerns gehören zur Stiftung, wie die
Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Strasse, die mit dem Mauerbau am 13. August 1961 zu einem Symbol der Teilung wurde. Denn die Fassaden der Häuser bildeten auf Ost-Berliner Seite die Grenze.
Ganze Familien sprangen aus den Fenstern in den Westen, bis die Öffnungen zugemauert wurden. Die Gedenkstätte liegt am ehemaligen Grenzstreifen und ist 1,4 Kilometer lang. 220 Meter der Originalmauer sind hier erhalten. Allein 2018 kamen 1,1 Millionen Interessierte in die Gedenkstätte.
Besuchermagnet: East Side Gallery
Noch weit mehr Besucher zieht die
East Side Gallery an: Jedes Jahr strömen laut der Stiftung drei Millionen Besucher in die Mühlenstrasse, um das längste erhaltene Teilstück der Berliner Mauer zwischen dem Ostbahnhof und der Oberbaumbrücke zu sehen.
118 Künstler aus 21 Ländern gestalteten kurz nach dem Mauerfall auf 1,3 Kilometern der früheren Betonelemente die längste Open-Air-Gallery der Welt. Inzwischen steht die Anlage unter Denkmalschutz.
Mittendrin: Günter-Litfin-Gedenkstätte
In insgesamt 280 Wachtürmen entlang der Berliner Mauer bewachten einst Soldaten die Grenze. «Heute sind noch 4 davon übrig», erzählt Sören Marotz, Ausstellungsleiter des
DDR-Museums.
Einer davon steht in der Kieler Strasse und ist inzwischen ein Gedenkort, der an eines der ersten Todesopfer an der innerdeutschen Grenze erinnert: Am 24. August 1961 versuchte
Günter Litfin hier unweit des Turms die Flucht nach West-Berlin und wurde erschossen.
Wie ein Rummel: Checkpoint Charlie
Einen Hauch von Hollywood gibt es am Checkpoint Charlie in der Friedrichstrasse. An dem einstigen Grenzkontrollpunkt für Diplomaten und Ausländer standen sich nach dem Mauerbau US-amerikanische und sowjetische Panzer gegenüber.
Heute steht hier ein nachgebautes Wachhaus der US-Streitkräfte, vor dem lange Zeit Soldaten-Darsteller posierten – bis ihnen das Anfang November verboten wurde. Am Checkpoint Charlie drängeln sich meist unzählige Touristen für ein Erinnerungsfoto. Hier ist auch das private Mauermuseum zu finden.
Leiser Ort: Parlament der Bäume
Weniger aufgedreht erinnert das
Parlament der Bäume an die deutsche Teilung. Wo heute das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus des Bundestages steht, hat der Aktionskünstler Ben Wagin nach dem Mauerfall ein Stück des Grenzstreifens bepflanzt sowie Bilder und Texte installiert.
58 authentische Mauerteile wurden künstlerisch bearbeitet. Die Granitplatten nennen 258 Namen von Maueropfern.
Berliner Mauer am NS-Dokumentationszentrum
Nicht weit entfernt vom Checkpoint Charlie steht das
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors. Hier waren während der NS-Herrschaft die Zentralen der Geheimen Staatspolizei, der SS und des Reichssicherheitshauptamts.
Und während der deutschen Teilung verlief an der Niederkirchnerstrasse die Grenze zwischen den Berliner Bezirken Mitte im Osten und Kreuzberg im Westen. Rund 200 Meter der Mauer sind hier noch erhalten geblieben.
Versteckte Reste der Mauer
In manchen Ecken Berlins gibt es noch für den Denkmalschutz bisher unerschlossene Reste der Mauer, zum Beispiel in Pankow.
In der Dolomitenstrasse stehen dort noch etwa 60 Meter Hinterlandmauer, versteckt an der Rückseite einer Reihe von Garagen auf dem Hof eines Mehrfamilienhauses. Graffiti-Künstler haben diesen Abschnitt für sich entdeckt und die Mauer entlang von Bahnschienen bunt bemalt.
Suche abseits der Touristenströme
Ein weiterer versteckter Ort, der es aus Sicht von Axel Klausmeier in sich hat, befindet sich im Südwesten der Stadt: Am Gross Glienicker See verläuft heute die Grenze zwischen Berlin und Brandenburg, früher war das die zwischen West und Ost.
Die Gegend ist landschaftlich sehr reizvoll – umso irritierender ist deshalb das Stück Mauer, das sich am nördlichen Rand des Sees befindet. «Die Mauer steht plötzlich da», erklärt Klausmeier. «Fast wie ein senkrechtes Erinnerungsmal.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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