Riskanter SportSkitouren – vom Hang zur Leichtsinnigkeit
Von Tom Nebe, dpa/rre
7.2.2020
Der Aufstieg ist steil und zuweilen kräftezehrend, die nachfolgende Skiabfahrt belohnt für die Mühen. Ganz ungefährlich ist das Tourengehen nicht. Sicherheit bieten Gadgets, die im Notfall Leben retten können.
Viele Wintersportler starten ihre Skitouren entlang der Pisten, andere im freien Gelände. Doch gerade das Tourengehen abseits der Pisten birgt immer ein gewisses Risiko:
Jedes Jahr verunfallen in der Schweiz rund 900 Tourengeher, 13 davon tödlich, wie die Schweizer Beratungsstelle für Unfallverhütung meldet.
Wer möglichst sicher über beschneite Hänge wandern oder fahren will, sollte sich gut auf seinen Ausflug in die Berge vorbereiten.
Die richtige Ausrüstung
Am Ausrüstungsangebot dürfte eine Tour nicht scheitern, das hat die Sportartikelmesse Ispo in München erst kürzlich wieder gezeigt. Ein Trend sind Sender, die Stürze automatisch erkennen oder Alarm schlagen, sobald sich ihre Trägerin oder ihr Träger aus einem vorab mit sogenannten Geofences festgelegten Bereich entfernt. Doch Vorsicht: Elektrische Uhren, GPS-Geräte oder Smartphones senden Störsignale, die im Ernstfall die Suche nach Verschütteten behindern kann.
Uneingeschränkt hilfreich sind Rucksäcke mit eingebauten Luftkissen, die sich bei einem Lawinenabgang blitzschnell aufpusten und damit verhindern sollen, dass man unter die Schneemassen gerät.
Dazu kommt die absolute Grundausstattung für jeden, der im alpinen Gelände unterwegs ist: Piepser, Sonde und Schaufel – um im Ernstfall andere retten zu können, die verschüttet wurden. Oder um selbst gefunden werden zu können, wenn man von einer Lawine begraben wurde.
Auf den Ernstfall gefasst sein
Damit ist es aber nicht getan. Zur Ausrüstung gehöre ein entsprechender Kurs, wie diese zu bedienen ist, betont Andreas König vom Deutschen Skiverband (DSV). Man muss seine Fähigkeiten ausserdem realistisch bewerten mit Blick auf schwere Aufstiege und Abfahrten. Stürze sind DAV-Zahlen zufolge die Unfallursache Nummer eins.
Auch wenn Hersteller ihre Produkte als Sicherheitsausrüstung vermarkten: In Sicherheit wiegen sollte einen das nicht, betont Olaf Perwitzschky vom Magazin «Alpin». Das Wort Notfallausrüstung sei der bessere Begriff – weil sie nicht an sich sicher sei, sondern im Notfall retten soll. «Jeder sollte den Ernstfall gedanklich und praktisch durchspielen», betont er. «Und immer wieder üben.»
Nach einem Lawinenabgang bleibt nicht viel Zeit, um Verschüttete zu retten. «In 15 Minuten muss man sie finden.» Solange sind die Überlebenschancen noch gut, danach sinken sie rapide.
Ein Rat für den Ernstfall: Bei der Grobsuche schnell sein, bei der Feinsuche lieber etwas langsamer vorgehen, um die Stelle zum Graben präzise zu finden. Sind mehrere Personen Teil der Gruppe, wählt einer davon den Notruf, während die anderen suchen. Ist man nur zu zweit unterwegs, rät Perwitzschky dagegen, lieber als Erstes zu suchen.
Stabile Sonden und Drei-Antennen-Piepser
Auch für das Material gibt der Experte konkrete Empfehlungen. Der Piepser sollte drei Antennen haben, die Schaufel aus solidem Metall sein und über einen ausziehbaren Griff verfügen. Sonden, mit denen man auf der Suche nach einem Körper in den Schnee sticht, sind lieber nicht zu flexibel. «Am besten bestehen sie aus Carbon. Diese wiegen wenig und sind dennoch recht stabil», sagt Perwitzschky.
Zur Vorbereitung einer Skitour gehört neben der Routenplanung auch, den Lawinenwarnbericht zu lesen. Ausserdem sollten der Ladezustand und die Funktion des Piepsers überprüft werden. Immer mehr Skigebiete bieten dafür spezielle LVS-Checkpoints. Ist man in einer Gruppe unterwegs, lässt sich die Sendefunktion untereinander kontrollieren.
Pistentouren mit überschaubarem Risiko
Viele Tourengeherinnen und Tourengeher wollen sich den Gefahren aber gar nicht erst aussetzen und gehen im Bereich einer Piste den Berg hinauf. Hier ist die Einstiegsschwelle gering. Zugleich stellt es die Skigebiete vor Herausforderungen: Abfahrer und Aufsteiger können sich gefährlich nahe kommen. Darum nennt der DAV konkrete
Regeln für Pistentouren: nicht nebeneinander aufsteigen, sondern hintereinander. Und Pisten nur an übersichtlichen Stellen mit genug Abstand queren.
Ein Fan des mexikanischen Klubs Santos Laguna will das (Geister-)Spiel gegen Club Necaxa (2:1) besuchen, steht aber vor verschlossenen Türen. Das Stadion heisst übrigens: «Estadio Corona».
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Nicht schlecht: Bruno Fernandes wechselte am 29. Januar zu Manchester United. Nun wurde der Portugiese als «Premier-League-Spieler des Monats Februar» ausgezeichnet.
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Eine der wenigen Sportveranstaltungen, die aktuell noch über die Bühne gehen: Das Qualifikationsturnier der Boxer in London für die Olympischen Spiele 2020: Pavel Kamanin aus Estland kämpft hier gegen den Iren Aidan Walsh.
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Spieler des brasilianischen Klubs Gremio protestieren mit Atemmasken gegen die Austragung von Fussballspielen während der Coronakrise.
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Auch Gremio-Trainer Renato Portaluppi trägt nach dem Spiel an der Pressekonferenz eine Maske.
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Die Vorbereitungen in Antalya laufen auf Hochtouren, damit die Süper-Lig-Partie am Montag zwischen Antalyaspor und Sivasspor stattfinden kann.
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In Kanada ist Wrestling zurzeit noch erlaubt.
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Jay Cohen ruft mit seiner Trompete die Reiter zum Rennen. Doch auch im kalifornischen Acardia findet das Pferderennen vor leeren Rängen statt.
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Der Ruf wurde erhört. Die Pferde schreiten mit ihren Reitern aus den Ställen.
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Weder das Rally-Auto noch den Hubschrauber scheinen das Pferd zu stören.
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In der Sportwelt geht nicht mehr viel, ein paar Motoren laufen allerdings noch auf Hochtouren.
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Eeine der wichtigen Hygienemassnahmen im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus: Man soll sich nicht ins Gesicht fassen. In Neuseeland ist man davon (noch) nicht betroffen. Deshalb kann auch noch Rugby gespielt werden – Zuschauer inklusive.
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Auch in Australien kann derzeit noch Rugby gespielt werden.
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«Social distancing» sieht anders aus. UFC-Kämpfe in Brasilien finden statt.
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Auch «the All England Open Badminton Championships» in Birmingham finden statt. Im Bild, der Chinese Aaron Chia.
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Nicht der VAR sorgt derzeit für Unmut, sondern der Coronavirus.
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Auch die Golf-Tour fällt ins Wasser.
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Ein Schwan lässt sich nicht von der Panik verunsichern.
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Einer gegen alle im brasilianischen Klassiker zwischen Gremio und Internacional.
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Hallo, jemand da?
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Leider nein. Geisterspiele und Absagen dominieren das Geschehen in Fussball-Europa.
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Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
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Wir sind uns ziemlich sicher: Dieser Mann ist auf der Suche nach aktuellen Sportanlässen.
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Die Olympische Flamme macht sich derweil auf den Weg von Griechenland nach Tokio. Die grosse Frage ist: Werden die Spiele überhaupt stattfinden im August?
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Shutdown auch in Nordamerika: Die NBA und die NHL stellen die Spielbetriebe bis auf weiteres ein. Auch in der Champions League gibt es für kommende Woche bereits Spielabsagen.
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Basel trifft im ersten von vielleicht zwei Europa-League-Spielen in Frankfurt auf die Eintracht. Zugeschaut wird nur am TV.
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Der Parc des Princes bleibt leer, nach dem Spiel feiern die PSG-Stars (im Bild Angel di Maria) aber mit tausenden Fans den Viertfinal-Einzug in der Champions League.
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Kein Trainingsspiel, sondern Champions-League-Achtelfinal: Neymar schlägt die Ecke vor leeren Rängen.
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Atlético feiert, Titelverteidiger Liverpool ist raus aus der Königsklasse.
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Tigres-Fans im Corona-Outfit beim Spiel der CONCACAF Champions League gegen New York City.
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Kein Handshake-Verbot in der NHL – die dicken Handschuhe schützen auch vor dem Coronavirus.
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Die Ruhe vor dem Sturm – trotz Geisterspielen und Spielabsagen in grossen Teilen Europas werden in Anfield am Mittwochabend über 54'000 Zuschauer erwartet.
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Normalerweise hätten dem Achtelfinal-Rückspiel im Estadio Mestalla in Valencia 55'000 heissblütige Fans beigewohnt. Aufgrund des Coronavirus musste das Spiel gegen Atalanta Bergamo vor leeren Rängen stattfinden. Die Italiener setzen sich mit dem Gesamtskore von 8:4 durch.
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Ein Abend zum Vergessen für Tottenham-Goalie Hugo Lloris. In Leipzig muss er dreimal hinter sich greifen und scheidet aus der Champions League aus.
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Kate Perry sorgt bei der Cricket-WM der Frauen in Melbourne für Unterhaltung.
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Licht und Schatten in der NFL.
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Haaland und Co. sind in Paris angekommen. Am Mittwoch geht's im Achtelfinal-Rückspiel gegen PSG – vor leeren Rängen.
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Kopfüber in Richtung 120-Meter-Marke: Ryoyu Kobayashi.
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Camryn Taylor und Chante Stonewall (rechts) schenken sich nichts.
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Pferdestärken.
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Kevon Williams betritt den Platz ...
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... noch gefährlicher sieht das nur bei Connor Braid aus.
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Shaquille Harrison von den Chicago Bulls hängt sich eben mal kurz in die Horizontale.
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Der volle Einsatz hat nichts gebracht. Alexandra Louis Marie (rechts) schlägt die Südkoreanerin Sera Song (links).
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Stell dir vor, Juve spielt gegen Inter und keiner darf zuschauen. Willkommen im Fussball zu Zeiten des Coronavirus.
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Da kommt diese Pausenunterhaltung im Baseball gerade recht.
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Auch dieses Bild sorgt für Heiterkeit. Es ist nicht alles schlecht diese Tage.
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Carlos Tevez von den Boca Juniors knutscht Gimnasia-Coach Diego Armando Maradona vor dem Spiel auf den Mund.
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Doch Geschenke verteilt der Stürmerstar keine. Tevez erzielt das einzige Tor der Partie und versetzt das ganze Stadion in Ekstase. Dank des Sieges verdrängen die Boca Juniors den ewigen Rivalen River Plate von der Tabellenspitze.
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Nach dem Spiel herzt der Held dann auch noch seine Tochter.
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Corey Perry von den Dallas Stars verliert nicht nur diesen Faustkampf gegen Nashvilles Jarred Tinordi, sondern auch das Spiel.
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Dortmund gewinnt den Bundesliga-Spitzenkampf in Gladbach 2:1. Hier sehen Sie Elvedi, der sich mit Haaland um die Kugel streitet.
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Bournemouth-Goalie Aaron Ramsdale fliegt durch das Anfield-Stadion. Hier wird er nicht bezwungen, am Ende siegt Liverpool dennoch 2:1.
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Janka rast in der letzten Abfahrt der Saison aufs Podest. In Kvitjell verdrängt er den Sieger der Kristallkugel in dieser Disziplin, Beat Feuz, vom Podest und wird Dritter.
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Augen auf bei der Berufswahl … Der Amerikaner Jonathan Rice erteilt Demsey McKean eine Lektion.
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Auch Rugby ist kein Sport für Prinzessinnen.
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Eine ungünstige Ausgangslage für dieses Duo.
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Perfektes Timing von Snowboarderin und Fotograf.
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Die kolumbianische Fussball-Legende Carlos Valerrama glänzt auch mit 58 Jahren noch mit einem wilden Look.
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Die futuristischen Schuhe von Stephen Curry bei seinem Comeback.
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Vorsichtsmassnahmen auch in der NBA wegen des Coronavirus.
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Untergangsstimmung beim Rugby-Match.
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Wasserspiele in der NHL.
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Milwaukee Bucks' Giannis Antetokounmpo liegt quer in der Luft und kommt doch zum Abschluss.
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Josip Drmic wird von Eric Dier gestoppt, aber nur in dieser Aktion. Der Schweizer trifft zum 1:1 und rettet Norwich City in die Verlängerung. Dort setzen sich die Kanarienvögel gegen Tottenham durch.
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ManCity kegelt Sheffield Wednesday aus dem FA Cup.
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Moderne, zeitgemässe Arbeitsteilung sieht anders aus: Die Dallas Stars Ice Girls sorgen dafür, dass die NHL-Profis auf sauberem Eis spielen können.
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Schalke scheitert im Cup-Viertelfinal an Bayern München. Goalie Markus Schubert ist nach dem Schlusspfiff bitter enttäuscht.
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Im FA Cup zieht Liverpool gegen Chelsea den Kürzeren.
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Roman Josi bedankt sich bei Angehörigen der US-Armee. Ein Ritual, das in vielen Sportstadien Amerikas zelebriert wird.
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Hat den Durchblick auch mit verdeckten Augen: Chris Paddock, der Pitcher der San Diego Padres.
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Betretene Mienen im Schweizer Sport. Hockey-Boss Denis Vaucher verkündet den verspäteten Playoff-Start.
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Auch in der Super League finden vorerst keine Spiele statt. Liga-CEO Claudius Schäfer erklärt den Entscheid den Medien.
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Oilers-Goalie Mike Smith gönnt sich mit einem Spritz einen Schluck und eine Abkühlung.
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FIFA-Chef Gianni Infantino (links) und UEFA-Boss Aleksander Čeferin (rechts) tauschen sich aus. Wie weiter im Fussball vor dem Hintergrund des sich ausbreitenden Coronavirus?
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Läuft da was zwischen Neymar Janine Ullman?
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Die ProSieben-Moderatorin («Das Ding des Jahres») sass am Samstag beim PSG-Sieg gegen Dijon (4:0) auf der Tribüne.
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Neben ihr: Neymar, der seine Gelb-Rot-Sperre absitzen musste.
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Offenbar hat der Brasil-Star Ullmann nach Paris eingeladen. Und soll sie nach dem Spiel seinen Teamkollegen beim gemeinsamen Nachtessen vorgestellt haben, berichtet die «Bild».
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Peace, Love and Rasenball. Leipzig-Anhänger plädieren für «freundlichen» Fussball ...
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... derweil in Berlin ... ohne Worte.
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Wieder auf dem Podest: Mauro Caviezel wird in Hinterstoder in der Kombination hinter Alexis Pinturault Zweiter.
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Rafael Nadal gewinnt in Acapulco und versinkt im Konfetti-Regen.
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Immer der Sonne entgegen, haben sie gesagt.
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Auch wenn es mal zu Zwischenfällen kommen sollte.
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Habt ihr mein Tor gesehen? Scheint Sevillas Youssef En-Nesyri zu fragen.
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Solidarisierung mit Dietmar Hopp nach der Schande von Hoffenheim.
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Bayern-Fans sorgen für zwei Spielunterbrüche. Mit primitiven Botschaften auf Bannern gegen TSG-Mäzen Hopp ...
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... und dem unnötigen Abbrennen von pyrotechnischem Material. Das Spiel haben die Bayern übrigens mit 6:0 gewonnen, davon spricht aber keiner mehr.
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Dortmund zittert sich zeitgleich zu einem 1:0-Sieg gegen Freiburg.
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Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der Erfolgreichste im ganzen Land? Nova Djokovic gewinnt in Dubai und feiert seinen 79. Karrieretitel.
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Stell dir vor, es ist die entscheidende Phase der ellenlangen Hockey-Qualifikation – und keiner geht hin. Danke Coronavirus an dieser Stelle.
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Corinne Suter hat gut lachen. Auch beim Super-G am Samstag steht sie als Dritte auf dem Podest.
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Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei: Liverpool strauchelt gegen Watford und verliert erstmals in dieser Saison in der Premier League.
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Kylian Mbappé freut sich über seine beiden Tore gegen Dijon. PSG gewinnt am Ende 4:0.
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Respekt für diese Frisur: Michael Estrada von Toluca ist ein echter Trendsetter. Vielleicht …
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Sieht aus wie eine Zeichnung, ist aber ein Foto. Aufgenommen beim mexikanischen Cup-Duell zwischen Atlético San Luis und dem FC Juarez.
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So schön kann fliegen sein.
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Sprung ins Ungewisse beim Rodeln.
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Golfen in stürmischer Umgebung.
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Ein verschneiter Helikopter in Hinterstoder nach dem abgesagten Ski-Rennen.
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Segel-Wettbewerb vor eindrücklicher Kulisse in Sydney,
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Vorher ...
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... nachher. Dänemark ist Weltmeister im Bahnvierer.
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Der Mann im Vordergrund hat an der WM den vielleicht besten Job.
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Stocker fällt, Frei verwandelt den Elfer ...
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... Basel steht im Achtelfinal der Europa League.
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Die Spieler von Ludogorets haben sich die Reise nach Mailand wohl etwas anders vorgestellt.
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Ein Flitzer geht Cristiano Ronaldo im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League auf die Nerven.
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Lyon gewinnt das Hinspiel gegen Juve 1:0 und hat gute Chancen auf den Viertelfinaleinzug.
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Mit einem Bein bereits in der nächsten Runde steht Manchester City nach dem 2:1-Auswärtssieg bei Real Madrid.
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Eine Grosse des Tennissports sagt Adieu: Maria Scharapowa tritt zurück. In Wimbledon 2004 (Bild) hatte sie ihren ersten von insgesamt fünf Grand-Slam-Titeln gewonnen.
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Das Coronavirus hält die Welt in Atem: Diese Zuschauer beim Champions-League-Spiel zwischen Lyon und Juventus machen das Beste daraus.
Nadia Brönimann: «Deswegen wird sie in der Trans-Community angefeindet»
Eine Netflix-Doku erzählt die Transformation-Geschichte des Zehnkampf-Olympiasiegers Bruce Jenner. Transfrau Nadia Brönimann hat sich «Untold: Caitlyn Jenner» angeschaut und erklärt, was sie von der öffentliche Inszenierung hält.
04.10.2021
«Es gibt Armut in der Schweiz, das wollen viele nicht wahrhaben»
Die Armut ist hierzulande kaum sichtbar. Aber es gibt sie. Betroffene haben oft das Gefühl, von einer ansteckenden Krankheit befallen zu sein. «blue News»-Redaktor Bruno Bötschi besuchte eine Abgabestelle der Lebensmittel-Hilfe Tischlein deck dich.
13.09.2021
Hüfthoch in den Fluten – Feuerwehr: Schutz von Leib und Leben hat Prämisse
Augsburg/Pfaffenhofen an der Ilm , 02.06.2024: Es sind erschreckende Bilder aus dem Süden Deutschlands. Hüfthoch stehen Menschen in den Fluten.
In Teilen Bayerns spitzt sich die Hochwasserlage zu: In mehreren Orten sind Menschen aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen.
Ein 42 Jahre alter Feuerwehrmann ist laut Landratsamt bei einem Einsatz in Oberbayern in Pfaffenhofen an der Ilm verunglückt.
Unterdessen ist nun auch die Bundeswehr im Hochwassereinsatz. Im Landkreis Dillingen a.d. Donau unterstützten nach Angaben der dortigen Behörden rund 70 Soldaten beim Befüllen von Sandsäcken.
Und der Deutsche Wetterdienst erwartet weiteren Regen. Die Unwetter der vergangenen Tage haben mancherorts binnen 24 Stunden mehr Regen fallen lassen, als im Durchschnitt in einem Monat erwartet wird.
In Baden-Württemberg atmen unterdessen die ersten Einsatzkräfte vorsichtig auf. Ein ICE, der im Schwäbisch Gmünd wegen eines Erdrutsches in der Nacht engleiste, soll im Laufe des Mittags geborgen werden. Verletzt wurde niemand.
In Bayern ist die Lage weiter angespannt. Ein Vertreter der Feuerwehr sagt, im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm herrsche aktuell ein unberechenbares Hochwasser, das man so auch noch nie verzeichnen habe. Die Prämisse laute nun: Schutz von Leib und Leben.
03.06.2024
Nadia Brönimann: «Deswegen wird sie in der Trans-Community angefeindet»
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