Die Schweiz ist eine Traum-Destination für Velofans. Wir stellen Ihnen die 9 schönsten Routen am Wasser vor.
Die Rhone-Route beginnt mit einem Aufstieg auf den Furkapass. Schweisstreibend, aber der Blick ist spektakulär.
Die Abfahrt führt vorbei an den schmelzenden Eismassen des Rhonegletschers. Weiter geht es durchs Goms...
... bis nach Brig. Von dort geht es weiter durchs Unterwallis ...
... bis schliesslich zu den weltbekannten Weinterassen des Lavaux am Genfersee.
Die Rhein-Route von Kreuzlingen nach Schaffhausen führt unter anderem am schmucken Städtchen Stein am Rhein vorbei.
Sie macht Halt in Schaffhausen ...
... und endet spektakulär an den Rheinfällen.
Die Nord-Süd-Route geht einmal quer durch die Schweiz. Die Etappe von Aarau nach Luzern startet im Aargau ...
... führt vorbei an lieblichen Hügeln rund um Sursee und Sempachersee ...
... und endet in Luzern am Vierwaldstättersee.
Die Aare-Route von Meiringen führt vorbei am tiefblauen Brienzersee...
... und macht Halt im beschaulichen Thun.
Einmal rund um den Genfersee: Spannende Städte wie Lausanne säumen den Weg.
Pittoreske Orte wie Montreux oder das Schloss Chillon stehen ebenfalls auf dem Programm.
Wer mag, stattet der Gemeinde Bex im Rhonetal einen Besuch ab und erkundet das Salzbergwerk.
Auch die Sonnenstube hat schöne Velostrecken am Wasser zu bieten: Gestartet wird in Locarno am Lago Maggiore.
Weiter geht es durch das Maggiatal bis nach Ponte Brolla. Wie wäre es mit einer Einkehr in einem lauschigen Grotto?
Viele Streckenabschnitte führen entlang von Feldwegen. So auch bei Bignasco.
Zürich ist eine Velostadt und eigent sich deswegen gut als Ausgangspunkt für eine Spritztour entlang der Limmat.
Vorbei am Kloster Fahr bis zum Etappenziel Baden.
Das Engadin ist bekannt als Destination für Mountainbiker. Es geht aber auch gemächlicher. Zum Beispiel dem Inn entlang von Maloja bis nach La Punt. Im Bild: St. Moritz
Die letzet Tour führt von Langnau aus durch das malerische Emmental entlang von Ilfis, Emme und Aare.
Etappenziel ist die wunderschöne Barockstadt Solothurn.
Veloland Schweiz: Die schönsten Routen am Wasser
Die Schweiz ist eine Traum-Destination für Velofans. Wir stellen Ihnen die 9 schönsten Routen am Wasser vor.
Die Rhone-Route beginnt mit einem Aufstieg auf den Furkapass. Schweisstreibend, aber der Blick ist spektakulär.
Die Abfahrt führt vorbei an den schmelzenden Eismassen des Rhonegletschers. Weiter geht es durchs Goms...
... bis nach Brig. Von dort geht es weiter durchs Unterwallis ...
... bis schliesslich zu den weltbekannten Weinterassen des Lavaux am Genfersee.
Die Rhein-Route von Kreuzlingen nach Schaffhausen führt unter anderem am schmucken Städtchen Stein am Rhein vorbei.
Sie macht Halt in Schaffhausen ...
... und endet spektakulär an den Rheinfällen.
Die Nord-Süd-Route geht einmal quer durch die Schweiz. Die Etappe von Aarau nach Luzern startet im Aargau ...
... führt vorbei an lieblichen Hügeln rund um Sursee und Sempachersee ...
... und endet in Luzern am Vierwaldstättersee.
Die Aare-Route von Meiringen führt vorbei am tiefblauen Brienzersee...
... und macht Halt im beschaulichen Thun.
Einmal rund um den Genfersee: Spannende Städte wie Lausanne säumen den Weg.
Pittoreske Orte wie Montreux oder das Schloss Chillon stehen ebenfalls auf dem Programm.
Wer mag, stattet der Gemeinde Bex im Rhonetal einen Besuch ab und erkundet das Salzbergwerk.
Auch die Sonnenstube hat schöne Velostrecken am Wasser zu bieten: Gestartet wird in Locarno am Lago Maggiore.
Weiter geht es durch das Maggiatal bis nach Ponte Brolla. Wie wäre es mit einer Einkehr in einem lauschigen Grotto?
Viele Streckenabschnitte führen entlang von Feldwegen. So auch bei Bignasco.
Zürich ist eine Velostadt und eigent sich deswegen gut als Ausgangspunkt für eine Spritztour entlang der Limmat.
Vorbei am Kloster Fahr bis zum Etappenziel Baden.
Das Engadin ist bekannt als Destination für Mountainbiker. Es geht aber auch gemächlicher. Zum Beispiel dem Inn entlang von Maloja bis nach La Punt. Im Bild: St. Moritz
Die letzet Tour führt von Langnau aus durch das malerische Emmental entlang von Ilfis, Emme und Aare.
Etappenziel ist die wunderschöne Barockstadt Solothurn.
Die Schweiz ist eine Traum-Destination für Velofans. Berge und Passstrassen bieten fordernde Aufstiege mit grossartigem Blick und rasante Abfahrten, bei denen man sich den Fahrtwind um die Nase wehen lassen kann.
Auch durch Felder und Wiesen, an malerischen Städtchen vorbei und entlang von stehenden und fliessenden Gewässern lassen sich Touren für jedes Niveau unternehmen.
Wir stellen Ihnen die 9 schönsten Velo-Ausflüge am Wasser entlang vor.
1. Rhone-Route: Von Andermatt nach Genf
Einmal quer durch das Wallis, immer der Rhone entlang. Der Start ist happig und beginnt mit einem Aufstieg auf den Furkapass. Anschliessend fährt man durchs sonnige Goms bis nach Brig und von dort weiter nach Sion durchs Rhonetal. Als krönender Abschluss wartet der Lac Léman mit Lavaux, Montreux und Lausanne.
Strecke: Die Strecke misst 350 Kilometer und lässt sich in 8 Etappen aufteilen; insgesamt geht es 2500 Meter bergauf und 3200 bergab, Kondition mittel. Details zur Route
2. Rhein-Route: Von Kreuzlingen nach Schaffhausen
Die liebliche Landschaft rund um den Bodensee eignet sich wunderbar für eine Velotour. Die Strecke von Kreuzlingen nach Schaffhausen führt dem Untersee entlang, vorbei am malerischen Städtchen Stein am Rhein und findet einen fulminanten Abschluss in Schaffhausen an den Rheinfällen.
Strecke: Länge 48 Kilometer, Aufstiege 170 Meter, Abstiege 180, Kondition leicht. Details zur Route
3. Nord-Süd-Route: Von Aarau nach Luzern
Die Nord-Süd-Route führt einmal quer durch die Schweiz, von Basel bis nach Chiasso. Wir stellen Ihnen hier die Etappe von Aarau nach Luzern vor: Dem Suherntal entlang - stets mit Blick auf die Alpen und den Jura - führt der Weg durch reiche Obstkulturen und fruchtbare Hügel an den Sempachersee und von dort weiter an den Vierwaldstättersee in Luzern.
Strecke: Länge 57 Kilometer, Aufstiege 280 Meter, Abstiege 220 Meter, Kondition leicht. Details zur Route
4. Aare-Route: Von Meiringen nach Spiez
Die Aare-Route begleitet den grössten Schweizer Fluss vom kleinen Gletschersee auf dem Grimselpass bis zum Rhein. Besonders schön ist die Etappe, die vom tiefblauen Brienzersee bis zum mediterran anmutenden Thunersee führt. Dazwischen kann man Rast machen im quirligen Interlaken, stets die majestätischen Eiger, Mönch und Jungfrau im Blick. Was jährlich Hundertausende von ausländischen Touristen bestaunen, muss einfach schön sein.
Strecke: Länge 47 Kilometer, Aufstiege 480 Meter, Abstiege 460 Meter, Kondition mittel. Details zur Route
5. Tour du Léman: Genferseeumfahrung
Einmal rund um den Genfersee führt die Tour du Léman. Auf insgesamt 175 Kilometern erlebt man steile Aufstiege, städtisches Chaos, ländliches Idyll ennet der Grenze. Stets im Blick der malerische Genfersee. Schweiz Mobil schreibt zur Strecke: «Auf der einen Seite die grosse schweizerische Metropole Genf, am anderen Ende das Walliser Naturschutzgebiet Les Grangettes, eine Oase der Ruhe. Im Norden Lausanne und die Waadtländer Riviera als touristische Hochburg der Schweiz. Im Süden das geschützte französische Ufer, wo die Berge direkt in den See zu fallen scheinen.»
Strecke: Länge 174 Kilometer, verteilt auf 4 Etappen. Aufstiege 1300 Meter, Abstiege 1300 Meter, Kondition mittel. Details zur Route
6. Percorso Valle Maggia: Von Locarno nach Cavergna
Auch im Sonnenkanton Tessin lässt sich mit dem Velo die Landschaft erkunden: Gestartet wird in Locarno, von wo aus es direkt ins Maggiatal geht. Über Losone erreichen Sie Ponte Brolla, wo die Kraft der Maggia den Fels gespalten hat. Weiter geht's auf Radwegen bis zum Eingang des Bavona Tals.
Strecke: Länge 34 Kilometer, Abstiege 300 Meter, Abstiege 90 Meter, Kondition mittel. Details zur Route
7. Goldküste Limmat: Von Zürich nach Baden
Auch in der grössten Stadt der Schweiz kann man Ausflüge mit dem Velo am Wasser unternehmen. Gestartet wird am Zürichsee, weiter geht es der Limmat entlang bis in die Aargauische Bäderstadt Baden. Unterwegs sorgen das Kloster Fahr und das Kloster Wettingen für gehaltvolle Pausen. Auch der Ausgangs- und der Zielort bieten unzählige Museen und Anlagen, um sich zu verweilen.
Strecke: Länge 28 Kilometer, Aufstiege 100 Meter, Abstiege 130 Meter, Kondition leicht. Details zur Route
8. Inn-Radweg: Von Maloja nach La Punt
Der Weg von Maloja nach La Punt führt an glasklaren Oberengadiner Seen vorbei, bringt einen ins mondäne St. Moritz und ins geschichtsträchtige Sils und immer wieder dem rauschenden Inn entlang.
Strecke: Insgesamt misst die Strecke 34 Kilometer, 200 Meter davon geht's runter, 330 bergauf. Kondition leicht. Details zur Route
9. Flussroute Ilfis–Emme–Aare: Von Langnau nach Solothurn
Die attraktive Flussroute startet in Langnau und verläuft durchs malerische Emmental bis in die wunderschöne Barockstadt Solothurn. Immer im Blick: Die Ilfis, die im Verlauf der Tour in die Emme übergeht und am Schluss in der Aare mündet. Unterwegs bietet sich die Zähringerstadt Burgdorf für eine Einkehr an. Die Strecke ist besonders kinderfeundlich: Nicht nur gibt es entlang der Strecke diverse spannende Abstecher, auch der öffentliche Verkehr inklusive Veloverlad ist nie weit. Diverse Rastplätze säumen die Strecke und das Ufer der Emme lädt zu einem Grillplausch und einer kurzen Abkühlung ein.
Strecke: Länge 46 Kilometer, Aufstiege 50 Meter, Abstiege 300 Meter, Kondition leicht. Details zur Route
Alle vorgestellten Strecken stammen von Schweiz Mobil. Mehr Informationen und weitere Routen finden Sie auf der Webseite oder in den einzelnen Strecken-Führern.
SAC-Hüttenwarte zeigen ihre Lieblingsbilder
Berghütten des Schweizer Alpen-Clubs SAC
Chamanna Jenatsch, Val Bever GR: Es ist die höchstgelegene SAC-Hütte in Kanton Graubünden. Sie liegt auf 2652 Meter auf einem Hügel, zwischen Piz Picuogl und Piz Jenatsch.
Kesch-Hütte, Bergün GR: Ein Tourengänger erreicht sein Ziel auf 2625 Meter über Meer. In unserer Galerie zeigen wir Ihnen die Lieblingsbilder der Hüttenwarte von einer Auswahl der 152 SAC-Hütten.
Capanna del Forno, Maloja GR: Die SAC-Hütte auf 2574 Meter vor dem Hintergrund des Gletscherkessels des Vadrec del Forno und der Felswände des Torronemassivs.
Chamanna da Boval, Pontresina GR: Die Hütte liegt auf 2495 Meter. Im Hintergrund sieht man den Biancograt.
Chamanna Coaz, Pontresina GR: Die Hütte liegt auf einer Höhe von 2610 Meter, oberhalb des Lej da Vadret im Val Roseg.
Maighelshütte, Tujetsch GR: Die Hütte liegt auf 2310 Meter Höhe im Val Maighels in der Region Oberalppass. Von hier aus können unter anderem der Piz Badus und dem Piz Cavradi begangen werden.
Camona da Punteglias, Trun GR: Diese SAC-Hütte steht auf 2311 Meter Höhe.
Chamonas d'Ela, Filisur GR: Die Hütte steht auf 2225 Meter.
Zapporthütte, Hinterrhein GR: Die Hütte wurde 1872 an einem Gletscherrand erbaut. Sie liegt einige Kilometer vom Ursprung des Hinterrheins entfernt auf 2276 Meter über Meer.
Chamonna Tuoi, Guarda GR: Der Ausblick von der Hütte auf 2250 Meter Höhe.
Chamonna Lischana, Scoul GR: Die Hütte liegt auf einem Felskopf im Val Lischana auf einer Höhe von 2500 Meter.
Tierberghütte, Gadmen BE: Auf 2795 Meter liegt die Hütte vor dem markanten Steingletscher mit der Tierbergli-Lücke.
Trifthütte, Gadmen BE: Die Hütte steht auf 2520 Meter unterhalb des Hinter Tierberg.
Wildstrubelhütte, Lenk i.S. BE: Gemütlicher Nachmittag auf 2793 Meter über Meer.
Wildhornhütte, Lenk i.S. BE: In der Brille von Hüttenhund Ben spiegelt sich die Hütte auf 2303 Meter im Naturschutzgebiet Gelten-Iffigen.
Glecksteinhütte, Grindelwald BE: Besuch einer Steinbock-Kolonie auf 2317 Metern Höhe. Die Steinböcke leben ganzjährig am Wetterhorn. Früher streuten die Jäger und Hirten, heute seit Generationen die Hüttenwarte, das Viehsalz (Mundart: Gläck), auf die Hüttenfelsen. Deshalb der Ortsname «Glechstein».
Windegghütte, Trifttal BE: Oberhalb der Sustenpass-Route auf 1887 Metern steht diese SAC-Hütte.
Geltenhütte, Lauenen BE: Die Hütte befindet sich auf einer Höhe von 2002 Metern am Fusse des Wildhorns und im Naturschutzgebiet Gelten-Iffigen.
Doldenhornhütte, Kandersteg BE: Die Hütte auf 1915 Metern Höhe zu Fusse des namengebenden Doldenhorns.
Finsteraarhornhütte, Fieschertal VS: Die Hütte auf 3048 Meter über Meer am Fusse des höchsten Berner Gipfels, dem Finsteraarhorn (4274 Meter).
Hollandiahütte, Blatten VS: Sie liegt nordwestlich der Lötschenlücke auf 3240 Metern.
Cabane de Chanrion, Lourtier VS: Die Hütte liegt auf 2463 Meter über Meer.
Oberaletschhütte, Blatten VS: Winterliche Morgenstimmung auf 2640 Metern Höhe.
Britanniahütte, Saas Fee VS: Sie liegt auf einer Höhe von 3030 Metern unweit der Felskinn-Bergstation.
Spektakulärer Sonnenuntergänge auf über 3000 Metern – fotografiert von der Britanniahütte aus.
Lidernenhütte, Riemenstalden SZ: Hoch über dem Vierwaldstättersee auf 1727 Metern steht diese Hütte des SAC.
Rugghubelhütte, Engelberg OW: Die Hütte steht auf 2290 Metern.
Sustlihütte, Meiental UR: Blick aus einem Fenster auf 2257 Metern Höhe.
Voralphütte, Göschenen UR: Die Hütte liegt im Voralptal, einem Seitental des Göschenentals, auf 2126 Metern über Meer.
Lämmerenhütte, Leukerbad VS: Die letzten Meter bis zur Hüt5te (2502 m ü. M.) oberhalb des Gemmipasses.
Turtmannhütte, Trutmann VS: Auf 2519 Metern bietet sich Sicht auf die Brunegg- und Turtmanngletscher, auf das Diablonmassiv und das 4000 Meter hohe Bishorn sowie die gewaltige Barrwand.
Täschhütte, Täsch VS: Die Hütte liegt auf 2701 Metern inmitten der Viertausender der Mischabelgruppe auf dem Rinderberg.
Wiwannihütte, Raron VS: Die Hütte liegt auf 2470 Metern Höhe.
Cabane de Tracuit, Zinal VS: Die Hütte liegt auf 3256 Metern Höhe auf einem Bergrücken.
Die Aussicht von der Cabane de Tracuit ist atemberaubend.
Cabane de Valsorey, Bourg-Saint-Pierre VS: Die Hütte liegt auf 3030 Meter südwestlich des Grand Combin.
Domhütte, Randa VS: Die Hütte in den Walliser Alpen auf 2940 Meter mit Sicht auf das Matterhorn (links).
Muttseehütte, Linthal GL: Die Hütte am Kistenpass in den Glarner Alpen auf 2501 Meter, über dem namensgebenden Muttsee.
Gärnischhütte, Klöntal GL: Auf einer Höhe von 1990 m ü. M. an der Südflanke des Glärnischmassivs gelegen, bietet die Glärnischhütte einen Ausgangspunkt für Touren und Wanderungen auf das Vrenelisgärtli, den Ruchenglärnisch und andere Gipfeln.
Martinsmadhütte, Elm GL: Die Hütte steht auf einem Felsvorsprung oberhalb der Tschingelalp auf 2002 Metern.
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