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Neue Flaggschiff-Smartphones präsentiert Samsung legt vor
Henning Steier, London
20.2.2019

Die Südkoreaner haben gleich vier Flaggschiff-Smartphones präsentiert: Galaxy S10+, S10, S10e und S10 5G. Sie halten das hohe Niveau. Doch die Konkurrenz schläft nicht.
Selten hat man vor der Präsentation so viel über die kommende Highend-Smartphones gewusst wie über das Samsung Galaxy S10+, S10 und S10e. Das lag nicht nur an den üblichen Gerüchten, Fotomontagen und Spezifikationen aus der Lieferkette, die seit Monaten durchs Netz waberten. So sickerte auch alles Wesentliche zur neuen Smartwatch Galaxy Watch Active durch. Zu allem Überfluss gelangten diverse Videos an die Öffentlichkeit, die nicht nur diese Geräte in Gänze zeigten.
Im Anfang der Woche versehentlich ausgestrahlten Werbespot beim norwegischen Sender TV 2 waren auch die neuen komplett kabellosen Kopfhörer Galaxy Buds zu sehen. Seit heute offiziell: Sie sind 30 Prozent kleiner als die in vielen Tests durchgefallenen Vorgänger IconX. Die Buds kosten 170 Franken und sind ab Ende März erhältlich. Samsung verspricht sechs Stunden Bluetooth-Streaming und bis zu fünf Stunden Telefonieren. Die mitglieferte Box hat eine Ladekapazität für bis zu sieben Stunden. Nach 15-minütigem Laden sollen sich die Kopfhörer knapp zwei Stunden nutzen lassen.
Sie lassen sich kabellos mit den S10er-Smartphones laden. Dazu legt man die Kopfhörer in ihrer Hülle einfach auf die Rückseite des Geräts, nachdem man die entsprechende Funktion aktiviert hat.

Apropos Smartphone als Ladegerät: Was Samsungs neue Geräte nun bieten, hat Huawei im Herbst 2018 mit dem Mate 20 Pro massenmarktfähig gemacht. Allerdings dauert das schon das 20-prozentige Laden eines Smartphones viel zu lange. Das Ganze ist also eher als Notfallfunktion gedacht. Abzuwarten bleibt, wie das bei Samsung wird. Ebenfalls im Mate 20 Pro, aber auch im einige Monate zuvor schon im Huawei Mate RS zu finden: der ins Display integrierte Fingerabdrucksensor. Dieser schafft mehr Platz für Bildschirmhalte, denn die permanent im Bild befindliche Schaltfläche fällt weg.
Im kurzen Test ging das Entsperren eines Galaxy S10+ ein bisschen schneller als der Unlock eines Mate 20 Pro. Beim neuen Einsteigermodell, dem S10e, ist der Fingerabdrucksensor übrigens neu im Einschaltknopf untergebracht.
Huawei im Nacken
Und warum diese ständigen Vergleiche mit Huawei-Geräten? Die Chinesen waren 2018 im Smartphone-Geschäft im zweiten und dritten Quartal bereits die Nummer zwei vor Apple und hinter Samsung. Sie sitzen dem Marktführer also im Nacken. In China ist Huawei seit Jahren unangefochten die Nummer 1.
Aber auch in anderen Ländern holt das Unternehmen auf: Laut dem Marktforschungsunternehmen Canalys ist der Smartphone-Absatz 2018 in Europa um vier Prozent auf 197 Millionen Geräte gesunken. Samsungs Absatz gab um zehn Prozent auf 61,6 Millionen Geräte nach. Apple verlor 6 Prozent und verkaufte 42,8 Millionen iPhones. Huaweis Absatz legte aber um 54 Prozent auf 42,5 Millionen Smartphones zu.
Dementsprechend hat Huawei nach dem Ende der Samsung-Keynote die neue Serie als S wie Standard geschmäht und das Design der Samsung-Einladung übernommen.
The countdown to the next big thing is on. Join us 26.03.2019. #RewriteTheRules #HUAWEIP30 pic.twitter.com/bkEJJdt3vm
— Huawei Mobile (@HuaweiMobile) February 20, 2019
Randnotiz 1: Xiaomi hat ein paar Stunden vor Samsung sein Android-Flaggschiff Mi 9 präsentiert, das eine Highend-Ausstattung bietet, aber zum Kampfpreis von rund 450 Franken in den Handel kommt. In der Schweiz sind Xiaomis Geräte allerdings nicht offiziell erhältlich.
Randnotiz 2: Huawei wird am 26. März in Paris sein neues Flaggschiff P30 vorstellen, wie aus dem oben zitieren Tweet hervorgeht. Frühestens dann wird man ansatzweise beurteilen können, welcher Hersteller in diesem Jahr technische die Nase vorn hat. Für eine seriöse Abschätzung sind natürlich noch ausführliche Tests erforderlich.
Evolution statt Revolution
Punkten wird Samsung in jedem Fall mit durchdachten, wenngleich nicht revolutionären Neuerungen seiner Smartphone-Kameras, schliesslich landen diese in vielen Tests regelmässig vorn. So hat das S10 erstmals ein Superweitwinkelobjektiv, ermöglicht also einen Bildwinkel von 123 Grad. Damit erreicht man die Perspektive des menschlichen Auges. Man kennt das von Huawei. Zwei Abgrenzungsmerkmale: Das Samsung-Gerät schlug im kurzen Test bessere Bildausschnitte vor und half so dem Fotografen vor dem Auslösen, manches Foto zu retten.
Auch erwähnenswert ist, dass nur die Rückkamera der S10er-Serie HDR10+ unterstützt. Die Technologie liefert höheren Kontrast und mehr Farben mit feineren Abstufungen. Allerdings ist das Konkurrenzformat Dolby Vision auf Augenhöhe. Dolby Vision wird von aktuellen Huawei-Geräten allerdings nicht unterstützt, dafür aber von iPhones.
Kopfhörer für Vorbesteller
Die drei neuen Samsung-Smartphones sind ab sofort vorbestellbar. Wer dies tut, erhält ein Paar Galaxy Buds ohne Aufpreis dazu. Sechs bis zwölf GByte Arbeitsspeicher stecken in den Smartphones. Das Galaxy S10e kostet 780 Franken. Das Galaxy S10 kostet mit 128 GByte Speicher 930 und mit 512 GByte 1180 Franken. Das Galaxy S10+ ist mit der kleinen Speicherausstattung für 1030 Franken, mit 512 GByte für 1280 und mit 1630 Franken für 1630 Franken zu haben. Insgesamt bewegt sich Samsung damit nicht nur auf Augenhöhe mit anderen Android-Flaggschiffen, sondern auch mit iPhones.
Was auch diese Samsung-Geräte Apple-Smartphones voraushaben: eine 3,5-Millimeter-Kopfhörerbuchse und einen Speicherkarteneinschub. Dank letztgenanntem lässt sich der Speicher per Karte um jeweils bis zu 512 GByte erweitern. 1,5 GByte Speicher mögen überdimensioniert erscheinen. Aber auch hier gilt die alte IT-Weisheit: Zu viel Speicher kann man nie haben. Auch bei der sonstigen Ausstattung lässt sich Samsung nicht lumpen: Beispielsweise wird der neue Funkstandard WiFi 6 unterstützt, der das Gerät für die nächsten Jahre im Wlan zukunftssicher macht. Die S10-Smartphones sind übrigens die ersten, die WiFi 6 bieten.
5G-Galaxy im Sommer
Mit dem Galaxy S10e bringt Samsung zum zehnjährigen Jubiläum seiner Serie erstmals ein drittes Modell auf den Markt. Es grenzt sich nicht nur durch die oben erwähnte Hardware ab, sondern auch durch ein Full-HD-Flat-Display. Die grossen Brüder bieten gekrümmte Quad-HD+-Bildschirme, die 2960 x 1440 Pixel haben. Zudem wurde beim Einsteiger S-10 die Kameraaustattung abgespeckt.
Noch offen ist der genaue Marktstart des vierten Neulings, des Galaxy S10 5G. Laut Samsung soll es in ein paar Monaten in ausgewählten Ländern erhältlich sein. Zum Preis wurde noch nichts bekannt. Dem Namen gemäss ist es das erste Smartphone der Südkoreaner, welches den ultraschnellen Mobilfunkstandard 5G unterstützt. Deshalb ist unter anderem ein stärkerer Akku vonnöten, der Stromspeicher leistet 4500 mAh.
Zum Vergleich: Der Akku des Galaxy S10+ bietet 4100 mAh. Das S10 5G gibt es allerdings nur mit 8 GByte Arbeits- und 256 GByte Flash-Speicher. Dafür bietet es mit einer Bildschirmdiagonale von 6,7 Zoll die grösste der Serie. Auch nur im Galaxy S10 5G zu finden: eine Tiefenkamera zur Bilderfassung in 3D, für die automatische Längenmessung und die Live-Fokus-Funktion bei Videoaufnahmen.

Wie eingangs erwähnt, hat Samsung auch eine neue Smartwatch im Programm, die Galaxy Watch Active. Wie man es kennt, funktioniert sie mit iPhones und Android-Geräten. Sie bietet typische Activity-Tracking-Funktionen und unterstützt Apps von Drittanbietern wie Strava, Spotify und Under Armour. Die Uhr lässt sich dank der Sprachassistentin Bixby per Stimme bedienen; neu auch in Deutsch, Französisch und Italienisch. Dank eSIM kann man mit ihr telefonieren und Nachrichten verschicken, ohne dass ein Smartphone mit der Galaxy Watch Active gekoppelt sein muss. Sie wird Mitte März für 260 Franken in den Handel kommen. Vermissen dürfte mancher Nutzer die Lünette, welche die Bedienung einer Smartwatch stark vereinfacht.
Nicht zuletzt hat Samsung die neuen Fitnesstracker Galaxy Fit (110 Franken, ab Ende Mai verfügbar) und Galaxy Fit e (60 Franken, ab Ende April im Handel) vorgestellt. Diese zeichnen beispielsweise Nutzerleistungen beim Joggen, Velofahren, Crosstraining oder Schwimmen auf. Die Tracker sind also wasserdicht. Eine Akkuladung soll für sieben Tage Betrieb reichen. Der günstigere Fitnesstracker muss unter anderem ohne Gyroskop und kabelloses Laden auskommen. Zudem ist er ein bisschen kleiner. Laut Samsung soll bei beiden Trackern die Schlafanalyse verbessert worden sein. Auch das wird sich erst im Test überprüfen lassen.
Bilder des Tages

Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE

Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa

Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler

Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa

Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa

Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron

Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa

Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa

Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa

Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone

Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa

Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa

Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa

Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron

Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa

Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa

Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa

«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa

Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa

Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa

Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone

Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa

Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone

Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa

Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone

Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa

Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa

Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa

Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa

Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa

Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG

Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa

Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE

Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone

Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa

Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa

Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE