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Monatshoroskop Monica Kissling: «Im Juni sollten Sie nicht leichtfertig handeln»
Von Monica Kissling
30.5.2019
Die Sterne beflügeln im Juni Ihre Fantasie. Sie können Höhenflüge erleben und Luftschlösser bauen. Verlieren Sie aber nicht die Bodenhaftung, sonst werden Sie unsanft in die Realität zurückgeholt. In der Liebe dürfen Sie schon mal auf Wolke Sieben schweben.
Locker, leicht und beschwingt lebt es sich im Zeichen der Zwillinge. Die Sterne haben im Juni eine verspielte und unbeschwerte Note. Sie stimulieren Ihre Neugierde und Ihre Experimentierlust. So sind Sie jetzt offen für Neues und schnell zu begeistern, gleichzeitig aber auch etwas leichtgläubig, beeinflussbar und leicht zu verführen.
Die Leichtigkeit des Seins können sie vor allem über Pfingsten geniessen, wenn die Sterne zum Träumen und Abheben verleiten. Kehren Sie dann dem Alltag den Rücken, und sorgen Sie für Abwechslung – ob auf einer Pfingstreise oder zuhause.
Der 14. Juni, der Tag des Frauenstreiks, fällt passenderweise in ein kämpferisches Zeitfenster. Vom 12. bis 20. Juni werden Forderungen mit Nachdruck gestellt. Die kraftvollen Konstellationen unterstützen alle, die sich gegen Unrecht wehren und für den Fortschritt einstehen. Aktionen, die in diesem Zeitraum stattfinden, erhalten viel Beachtung, stossen in gewissen Kreisen aber auf heftige Kritik. Trotzdem ist überall dort ein fruchtbarer Dialog möglich, wo die Bereitschaft vorhanden ist, einander zuzuhören.
Im Zeitraum vom 12. bis 20. Juni lassen sich die Massen für Grosskundgebungen mobilisieren. Dies dürfte insbesondere im politischen Umfeld zu beobachten sein, wo sich Menschen gegen Regierungen oder Institutionen erheben und es zu Machtkämpfen zwischen fortschrittlichen und rückwärtsgerichteten Kräften kommen kann.
Mit der Sommersonnenwende am 21. Juni kehrt Ruhe ein. Neptun, der Traumtänzer, steht still – ein meditativer Moment. Klinken Sie sich aus der Hektik aus, und horchen Sie auf Ihre innere Stimme. Verbinden Sie sich jetzt auch mit lieben Menschen. Im Sternzeichen Krebs wächst der Wunsch nach Verbundenheit, Gemütlichkeit und Geborgenheit.
Im letzten Monatsdrittel zeigt sich zudem die Liebesgöttin von ihrer grosszügigen und hingebungsvollen Seite. Verpflichtungen dürfen in den Hintergrund treten; die Freude, die Liebe und die Kunst rücken ins Zentrum. Öffnen Sie Ihr Herz, und zeigen Sie Ihre Gefühle. Schenken Sie Ihren Mitmenschen Komplimente, Zuwendung und Aufmerksamkeit. Dies ist eine Zeit der grossen Gefühle und der Dankbarkeit für das, was ist.
Beruf und Kommunikation: Idealistische Projekte
Die Sterne beflügeln im Juni Ihre Inspiration, was Sie beruflich nutzen können, wenn Sie in einem kreativen Bereich tätig sind. Die Ideen sprudeln nur so, und auch aus Ihrem Umfeld bekommen Sie wertvolle Impulse, die Sie zu neuen Gedankengängen anregen.
Dass Ihrem Geist und Ihrer Fantasie kaum Grenzen gesetzt sind, bedeutet jedoch auch, dass Sie gern Luftschlösser bauen, vor allem, wenn Sie ein Zwilling, ein Schütze, ein Fisch oder eine Jungfrau sind. Prüfen Sie deshalb stets, ob Ihre Vorstellungen und Projekte auch realistisch sind. Wenn Sie die Bodenhaftung verlieren, müssen Sie mit Enttäuschungen rechnen.
Weil sich in diesem Monat viele neue Möglichkeiten eröffnen können und Sie leicht zu begeistern sind, ist es wichtig, dass Sie sich nicht verzetteln und nicht in Projekte einsteigen, die nicht wirklich auf Ihrer Linie liegen. Bleiben Sie Ihren Werten treu. Als Stier, Steinbock oder Krebs ist das für Sie zum Glück kein Problem.
Achten Sie in diesem Monat auf eine gute Zeitstrukturierung, und setzen Sie Prioritäten – vor allem, wenn Sie eine wichtige Arbeit fertigstellen müssen. Unter den wechselhaften Sternen sind Sie nämlich eher unkonzentriert. Doch wenn Sie mit dem Kopf nicht bei der Sache sind, passieren Flüchtigkeitsfehler. Auch neigen Sie unter dem starken Neptun zum Verdrängen und Aufschieben von unangenehmen Aufgaben, sodass Sie schliesslich total in Stress geraten. Vermeiden Sie dies, indem Sie sich klare Etappenziele setzen.

Der Juni ist ein idealer Monat für Brainstormings. Sammeln Sie Ideen, und lassen Sie diese über den Sommer erst einmal setzen. Was Sie im August immer noch begeistert, können Sie weiterverfolgen und vertiefen.
Für den Start von neuen Projekten ist der Juni nur beschränkt günstig. Zum einen wegen der Jupiter-Neptun-Spannung, welche die Gefahr unrealistischer Erwartungen und unklarer Ziele birgt, sodass es wohl nicht ohne Leerläufe geht.
Zum anderen bewegt sich Merkur, der für verbindliche Vereinbarungen steht, ab dem 20. Juni im Bereich seiner späteren Rückläufigkeit, was bedeuten kann, dass Entscheidungen, die im letzten Monatsdrittel gefällt werden, nur provisorischen Charakter haben. Viele Projekte dürften noch zu wenig greifbar sein. So empfiehlt es sich, die Dinge vorerst offen zu lassen.
Nicht selten fehlt es für eine zuverlässige Einschätzung auch an der nötigen Distanz und Objektivität. Der Kommunikationsplanet Merkur befindet sich vom 5. bis 26. Juni im emotionalen Sternzeichen Krebs; der Willensplanet Mars sogar den ganzen Juni lang. Das führt zu Bauchentscheidungen, die natürlich nicht schlecht oder falsch sein müssen. Trotzdem besteht die Gefahr, dass Sie die Dinge zu subjektiv beurteilen und zu sehr aus einer momentanen Befindlichkeit heraus entscheiden.
«Ja» sagen sollten Sie nur, wenn Sie ein richtig gutes Bauchgefühl haben, wenn Sie sich mit einer Idee und vor allem auch mit den Menschen, die beteiligt sind, rundum wohl fühlen. Auch sollte nicht der wirtschaftliche Erfolg im Vordergrund stehen, sondern die Freude an der Sache. Für idealistische Projekte, die nicht primär gewinnorientiert sind, stehen die Sterne deutlich günstiger.
Am 7. Juni ist besonders achtsame Kommunikation gefordert. Wichtig ist, dass Sie hundertprozentig zu dem stehen, was Sie sagen. Verschweigen oder beschönigen Sie also nicht etwas Wichtiges, aus Höflichkeit oder Angst vor Zurückweisung. Aber: Ihre Ehrlichkeit muss mit Feingefühl einhergehen. Viele Menschen – auch Sie selbst –, reagieren jetzt sehr empfindlich.
Nach Pfingsten starten Sie vermutlich mit grossen Erwartungen in die Woche. Vielleicht hatten Sie gerade eine geniale Idee und wollen diese möglichst schnell verwirklichen. Ihre Begeisterung könnte allerdings bald ausgebremst werden: Saturn, der Planet der Widerstände, zeigt, wo die Schwierigkeiten liegen und wo Klärungsbedarf besteht. Er zeigt, ob Sie mit anderen wirklich klarkommen. Auch Lilith testet nun die gegenseitige Loyalität. Wenn Sie und Ihre Mitmenschen unterschiedliche Wertvorstellungen haben, könnten sich Ihre Wege bald trennen.
Vom 12. bis 20. Juni eröffnet sich ein spannungsreiches Zeitfenster. Es kommt zu Machtkämpfen, und Konflikte werden sehr emotional geführt. Objektivität und kritische Distanz fehlen meist. Wichtig ist deshalb, dass Sie nicht im Affekt handeln und dass Sie im gereizten Zustand schweigen. Schnell fallen jetzt Worte und Entscheidungen, die Sie später bereuen.
Die beteiligten Konfliktparteien dürften vor allem Krebse, Steinböcke, Widder und Waagen sein – je nach Situation in der Macht- oder Ohnmachtsposition. Für sie könnte nun eine Grundsatzentscheidung anstehen. Es gilt, sich entweder voll für eine Sache zu engagieren oder aber loszulassen. Die Ressourcen sind begrenzt, und Ihre Begeisterung ist vielleicht nicht mehr so gross, wie sie einmal war. Halbherziger Einsatz ist aber nicht möglich. Sie werden jetzt Farbe bekennen müssen.
Wenn Sie von einer Sache überzeugt sind, können Sie vom 12. bis 16. Juni Aussergewöhnliches leisten, vor allem in Verbindung mit Gleichgesinnten. Die Sterne unterstützen Sie in diesem Fall mit der grösstmöglichen Energie. Ihre Motivation, sich kämpferisch zu engagieren, kennt jetzt kaum Grenzen.
Ab dem 21. Juni dürfen Sie kürzertreten. Auf eine anstrengende und konfliktreiche Zeit folgt eine ruhigere und harmonischere. Die Sterne begünstigen bis Ende Monat musische und kreative Projekte. Ihrer Fantasie wächst Flügel, und Sie können aus dem Vollen schöpfen. Wenn Sie Ihrer inneren Stimme vertrauen, sind Sie zudem zur rechten Zeit am rechten Ort. Inspirierende Bekanntschaften entstehen dann wie durch Zauberhand. Vor allem Krebse, Skorpione und Fische erfahren, was es heisst, «im Flow» zu sein.
Liebe und Erotik: Offen für die Liebe
Die Liebessterne zeigen sich im Juni von der lustbetonten Seite. Warum also Trübsal blasen oder sich lange mit Problemen aufhalten, wenn es auch leichter geht? Die Verlockungen sind in diesem Monat zahlreich, und ihnen zu widerstehen, ist schwierig und ergäbe wenig Sinn. Die Menschen, allen voran die Zwillinge, Schützen, Fische und Jungfrauen sind nun sehr offen für die Liebe oder auch für ein Abenteuer – jedenfalls sind sie in munterer Flirtlaune.
Bis zum 8. Juni läuft die Venus durch den sinnlichen Stier, wo sie die Liebeslust aufs Äusserste stimuliert. Vor allem vom 1. bis 3. Juni stehen alle Zeichen auf Genuss. Tauchen Sie jetzt mit Ihrem Schatz ins Liebesnest ab! Stiere, Jungfrauen und Steinböcke können erotische Höhenflüge erleben und dürfen sich verwöhnen lassen.
Wenn Sie sich Anfang Juni zu einer Beziehung bekennen, dürfen Sie sich zudem auf dauerhaftes Glück freuen. Die Liebessterne stehen ideal für alle, die sich jetzt das Ja-Wort geben oder ein gemeinsames Heim beziehen.
«Abwechslung macht das Leben süss» lautet die frohe Botschaft der Venus, wenn sie ab Pfingstsonntag, 9. Juni durch das flirtlustige Sternzeichen Zwillinge läuft. Begegnungen ergeben sich nun oft durch Zufall oder aufgrund einer spontanen Kontaktaufnahme. Zwillinge, Waagen und Wassermänner haben beim Flirten besonders leichtes Spiel.
Paare können die Gunst der Sterne nutzen, um frischen Wind ins Liebesleben zu bringen, gemeinsame Interessen intensiver zu pflegen oder neue Gemeinsamkeiten zu entdecken. Neptun beflügelt am Pfingstwochenende die Fantasie, sodass es an guten Ideen sicher nicht mangelt. Weniger ausgeprägt sind der Realitätssinn und die Verbindlichkeit. Das macht aber nichts, solange Sie einfach den Moment geniessen und keine festen Pläne schmieden oder Versprechungen abgeben, die Sie später nicht einlösen können.
Vom 11. bis 13. Juni befindet sich die Venus im Spannungsfeld von Lilith. Beziehungen, die nicht auf Augenhöhe geführt werden sowie Beziehungen, in denen die Wertschätzung oder der Respekt fehlen, geraten in eine Krise. Sie haben nun einen geschärften Blick dafür, ob eine Beziehung ausgewogen ist. Wenn Geben und Nehmen nicht im Einklang sind, wenn gewisse Dinge als selbstverständlich erwartet werden oder wenn ein Partner dominant ist, kommt es zum Kampf. Lilith ist eine fordernde Göttin, die ein Ungleichgewicht nicht stillschweigend hinnimmt. Vor allem Fische, Jungfrauen und Schützen wehren sich.
Bis und mit 16. Juni kommt es in der Liebe vermehrt zu Machtkonflikten. Auch Krebse, Waagen, Steinböcke und Widder sind davon betroffen. Abhängigkeiten wollen gelöst und alte Geschichten ad acta gelegt werden. Der Wunsch nach Autonomie und Selbstbestimmung ist gross. Dieses Zeitfenster können Sie nutzen, um Ihre Rolle in einer Beziehung neu zu definieren und den aktuellen Verhältnissen anzupassen. Auch Trennungsvereinbarungen dürften jetzt besprochen werden. Ohne Auseinandersetzungen geht das nicht, doch Sie können diese konstruktiv führen, wenn Sie auf verletzende Äusserungen und Schuldzuweisungen verzichten.
Unter dem Vollmond vom 17. Juni sind die Erwartungen hoch. Auch besteht intensiver Diskussionsbedarf, was Ihre Weltanschauung und Ihre Zukunftspläne betrifft. Halten Sie missionarischen Eifer im Zaum, auch wenn Sie von Ihrer Sicht der Dinge total überzeugt sind. Wenn der Funke nicht springt, sollten Sie das respektieren. Versuchen Sie auch nicht, ein Gespräch zu erzwingen, wenn Ihr Partner oder Ihre Partnerin es nicht will. Die Tendenz, Druck auszuüben, ist bis zum 20. Juni erhöht. Üben Sie sich in Gelassenheit, und versuchen Sie, die Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind.
Vom 22. bis 24. Juni läuft die Liebesgöttin Venus durch das Spannungsfeld von Jupiter, dem Planet der grossen Hoffnungen, und Neptun, dem Träumer, Illusionist und Verführungskünstler. Es wäre nicht erstaunlich, wenn Sie sich jetzt im Gefühlsüberschwang auf ein Abenteuer einlassen. Die Verlockungen sind zahlreich, und ihnen zu widerstehen, ist schwer.
Geniessen Sie diese romantische Zeit, aber seien Sie sich bewusst, dass es ein flüchtiger Moment oder ein flüchtiges Glück ist, auf dem Sie nicht unbedingt etwas Langfristiges aufbauen können. Wenn Sie jetzt auf Wolke Sieben schweben, sollten Sie Ihren kritischen Geist trotz allem nicht ganz ausschalten. Grosse Versprechungen mögen ehrlich gemeint sein, können vermutlich aber nicht eingehalten werden.
Im ungünstigen Fall ist es möglich, dass in dieser Zeit ein Liebestraum platzt. Dies vor allem dann, wenn Sie in der Vergangenheit nicht genau hingeschaut haben oder wenn Sie herausfinden, dass Ihr Partner nicht ganz ehrlich mit Ihnen war oder sogar ein Doppelleben führt. Unter den verklärten Liebessternen kann Wundersames ans Licht kommen – an Wunder zu glauben, ist jedoch etwas gefährlich.
Vitalität und Gesundheit: Mehr Leichtigkeit
Im Zeichen der Zwillinge können Sie Ihre Beweglichkeit verbessern. Ideal dafür geeignet sind Dehnübungen, Faszientraining, Yoga und Lauftraining. Alles, was Sie in die Gänge bringt und darüber hinaus auch noch Spass macht, sollten Sie jetzt anpacken.
Werden Sie vor allem dann aktiv, wenn Sie bisher zu wenig für Ihre Fitness getan haben. Als Krebs, Stier oder Fisch haben Sie es gern gemütlich und müssen sich vielleicht einen Schubs geben. Wenn Ihnen die Motivation im Alleingang fehlt, suchen Sie am besten eine passende Begleitung oder besuchen einen Gruppenkurs oder ein Gruppen-Lauftraining.
Als Jungfrau, Skorpion oder Steinbock geht es leichter, denn Sie verfügen über das, was vielen fehlt: eiserne Disziplin. Haben Sie sich einmal für eine Sache entschieden, ziehen Sie sie durch. Wenn Sie zu den «Bewegungszeichen» Zwillinge, Waage und Wassermann gehören, ist Beweglichkeit sowieso das A und O. Auch als energiegeladener Widder, Löwe oder Schütze haben Sie kein Problem, sich für sportliche Aktivitäten zu motivieren. Im Gegenteil: Sind Sie zu lange in der Ruheposition, werden Sie nervös.
Im Zeichen der beweglichen Zwillinge macht es Sinn, die Koordination und das Gleichgewicht zu trainieren. Nicht nur Sportlern, sondern vor allem auch Menschen, die häufig umknicken oder stolpern, kann Koordinationstraining helfen. Im Internet finden sich einfache Übungen für zuhause, zum Beispiel der Einbeinstand oder Übungen mit einem Ball.
Unter den kreativen Sternen bereitet im Juni vor allem die Verbindung von Bewegung mit Kunst und Musik Freude, speziell der Tanz. Ob im klassischen Tanz mit einem Partner oder in der Gruppe: Geteilte Freude ist doppelte Freude.
Begeben Sie sich im Luftzeichen Zwillinge so oft wie möglich an die frische Luft. Gehen Sie zu Fuss oder mit dem Velo zur Arbeit. Und machen Sie während der Arbeit immer mal wieder Pause, und atmen Sie tief durch. Suchen Sie sich dazu passende Atemübungen aus.
Gut durchatmen hilft auch, wenn die Nerven flattern. Merkur und Mars befinden sich im Juni hauptsächlich im empfindlichen Sternzeichen Krebs, sodass Sie auf Spannungen schnell und heftig reagieren. Auch Heruntergeschlucktes kann jetzt aufstossen; Unverdauliches liegt schwer auf dem Magen.
Üben Sie sich in diesem Fall in Achtsamkeit. Schaffen Sie Raum und kommen Sie durch eine bewusste Atmung zur Ruhe. Achten Sie auf Ihre Gedanken, Ihre Gefühle und Ihre Körperwahrnehmungen. Nehmen Sie Ihre Regungen bewusst wahr, und lösen Sie sich dann wieder von ihnen. Bewusstes Ein- und Ausatmen unterstützt Sie beim Loslassen negativer Gefühle. So können Sie im entspannten Zustand gute Entscheidungen treffen.
Zur Person: Monica Kissling
Monica Kissling alias Madame Etoile ist Astrologin mit eigener Praxis in Zürich. Sie bietet Beratungen für Privatpersonen und Unternehmen an, hält Referate und leitet Workshops. Seit 1987 ist sie regelmässig für Printmedien, Radio und TV tätig. Sie gibt zudem regelmässig Workshops.
>> Astrotalk mit Monica Kissling am 26. Juni
>> Workshops mit Monica Kissling
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Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa

Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa

Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa

Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone

Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa

Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone

Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa

Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone

Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa

Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa

Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa

Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa

Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa

Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG

Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa

Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE

Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone

Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa

Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa

Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE