Über die schnurgeraden Kanäle führen weisse Klappbrücken.
Die handbetriebene Binnenfähre «Pünte» schippert seit 1562 über die Jümme und wird auch heute noch mit der Hand gezogen.
Ulrich Schmunkamp ist Projektleiter der Deutschen Fehnroute in Leer.
In Elisabethfehn zeigt das Moor- und Fehnmuseum etliche Grossmaschinen für den Torfabbau.
Torf wird immer noch abgebaut – wie hier in Wiesmoor. Die Soden lagern zum Trocknen.
Im saterländischen Ramsloh tuckern Touristen mit der kleinen Moorbahn «Seelter Foonkieker» in das Westermoor.
Ludger Thedering ist Lok- und Gästeführer zugleich.
Mitunter findet man auch Moorseen wie hier bei Ramsloh.
Transportiert wird der Torf mit der Lohrenbahn.
Im Westermoor blüht Wollgras.
Insgesamt zwölf Windmühlen sind entlang der Fehnroute zu finden.
Die Windmühle Steenblock in Spetzerfehn wurde um 1870 erbaut.
Das neogotische Schloss Evenburg an der Fehnroute können Besucher auf Führungen besichtigen.
Auch auf dem Emsdeich werden Schafe zur Rasenpflege eingesetzt.
Westermoor – im Land der Brücken und Mühlen
Über die schnurgeraden Kanäle führen weisse Klappbrücken.
Die handbetriebene Binnenfähre «Pünte» schippert seit 1562 über die Jümme und wird auch heute noch mit der Hand gezogen.
Ulrich Schmunkamp ist Projektleiter der Deutschen Fehnroute in Leer.
In Elisabethfehn zeigt das Moor- und Fehnmuseum etliche Grossmaschinen für den Torfabbau.
Torf wird immer noch abgebaut – wie hier in Wiesmoor. Die Soden lagern zum Trocknen.
Im saterländischen Ramsloh tuckern Touristen mit der kleinen Moorbahn «Seelter Foonkieker» in das Westermoor.
Ludger Thedering ist Lok- und Gästeführer zugleich.
Mitunter findet man auch Moorseen wie hier bei Ramsloh.
Transportiert wird der Torf mit der Lohrenbahn.
Im Westermoor blüht Wollgras.
Insgesamt zwölf Windmühlen sind entlang der Fehnroute zu finden.
Die Windmühle Steenblock in Spetzerfehn wurde um 1870 erbaut.
Das neogotische Schloss Evenburg an der Fehnroute können Besucher auf Führungen besichtigen.
Auch auf dem Emsdeich werden Schafe zur Rasenpflege eingesetzt.
Handbetrieb wie einst an der Fähre, Tradition beim Windmüller und eine Moorbahn – die Fehnroute gilt nicht umsonst als eine der schönsten Velotouren Norddeutschlands.
Montags fahren sie nie, und dienstags auch nicht. «Diese Tage sind unser Wochenende», erklären die beiden Fährmänner Arnold Höger und Oliver Grensemann kurz und bündig.
An den übrigen Tagen sind sie auf der Jümme-Pünte, zuverlässig bei Wind und Regenwetter. Kraftvoll ziehen sie den Fährkahn an Stahltrossen über den etwa 60 Meter breiten Fluss. Mit ihrer Handarbeit stehen sie in der Tradition von Generationen von Fährleuten schon vor ihnen.
Denn die Jümme-Pünte schippert bereits seit 1562 über den strudelnden Strom. Stets mit der Hand gezogen, soll sie heutzutage als Wagenfähre in Europa und darüber hinaus in den USA einmalig sein. Das jedenfalls sagen die findigen Fähr-Fans des
Püntenvereins Leer, die sich um den Erhalt des über 450 Jahre alten schwimmenden Denkmals sorgen.
173 Kilometer lang
Die Jümme-Pünte ist eine der zahlreichen Sehenswürdigkeiten an der 173 Kilometer langen
Deutschen Fehnroute. Als Rundkurs verläuft die Strecke durch den Süden von Ostfriesland, dazu etliche Kilometer durch das benachbarte Emsland und das Oldenburger Land. Der Name erinnert an die Fehnkultur, die das Bild dieses Landstrichs in Deutschland einzigartig macht.
Fehn bedeutet Moor, der Name kommt aus dem Holländischen und bezeichnet die Urbarmachung und Besiedlung der Region ab dem 17. Jahrhundert. Als älteste und mit 40 Kilometer Kanälen auch längste Fehnkolonie gilt
Papenburg. Stadtgründer Droste Dietrich von Velen lockte erstmals ab 1631 Kolonisten in das abgelegene Land: Sie zogen in mühevoller Handarbeit Entwässerungsgräben, legten das Moor trocken und stachen den Torf.
Die harte Arbeit früherer Generationen wird in mehreren Museen an der Fehnroute dokumentiert. Auf der Strecke sind Velotouristen in Tagesetappen von etwa 24 bis 42 Kilometern unterwegs. Viel mehr muss es nicht sein für Genussvelofahrer, da der Wind von der nahen Nordsee mitunter kräftig bläst.
Oft aus der falschen Richtung – Gegenwind. «Ausserdem bleibt so ausreichend Zeit, eines der Museen zur Moorkultivierung und Schifffahrt zu besuchen», so Ulrich Schmunkamp, Projektleiter der Deutschen Fehnroute in Leer.
Bagger half beim Abbau
In Elisabethfehn zeigt das
Moor- und Fehnmuseum etliche Grossmaschinen für den Torfabbau, etwa den Strenge-Brenntorfbagger aus dem Jahr 1880. 1875 begann Oltmann Wurp Strenge am Elisabethfehnkanal mit dem Abbau und Verkauf von Brenntorf.
Dazu entwickelte er einen Bagger, der die Arbeit effizienter machte. Strenges Bagger waren bald europaweit gefragt. Für seine Erfindung wurde Strenge senior 1904 auf der Weltausstellung im amerikanischen St. Louis mit dem «Grande Prize» ausgezeichnet.
Noch beeindruckender als Bagger, Kippkübelraupe, Kettenförderer und Torfsodensammler ist die Botschaft des acht Meter hohen Aussichtsturmes am Rand des musealen Maschinenparks:
Genau so hoch wie der Turm war hier einst das Ostermoor. Vor 10'000 bis 12'000 Jahren als Hochmoor entstanden, nach 1862 durch die Besiedlung der Kolonisten in Elisabethfehn trockengelegt, zusammengesackt, in weniger als 100 Jahren abgetorft – und für immer verschwunden.
Hochmoor wächst nur sehr langsam
Nebenan im saterländischen Ramsloh tuckern Touristen mit der kleinen
Moorbahn «Seelter Foonkieker» in die Torfzone des Westermoors, mit 5000 Hektar Fläche eines der grössten Hochmoore in Mitteleuropa.
Während der Tour erzählt Lok- und Gästeführer Ludger Thedering vom Wachsen und Werden der Moore, vom Torfabbau und der Renaturierung abgetorfter Zonen. Staunend hören die Gäste: Hochmoor wächst im Jahr nur um einen Millimeter.
Im Westermoor können sie noch bis 2035 Torf abbauen. Über 300'000 Kubikmeter werden nach Thederings Worten Jahr für Jahr gewonnen, mit Lorenbahnen auf dem 40 Kilometer langen Gleisnetz zum Torfwerk von Ramsloh angeliefert und dort verarbeitet.
Thedering: «Torf ist ein komplexes Naturprodukt, das beispielsweise von Gartenbaubetrieben als Substrat bei der Anzucht von Pflanzen verwendet wird.»
Mühlen mahlen heute noch gewerblich
An der Fehnroute recken zwölf Windmühlen ihre Flügel in den Wind, die meisten sind Museumsmühlen und technische Denkmäler. Wer noch eine Windmühle bei der Arbeit sehen will, der steuert Heye Steenblocks Mühle in Spetzerfehn an: «Wir mahlen Futtermischungen für Legehennen, Schweine und Kälber, auf Kundenwunsch auch in kleinen Mengen.»
Damit hat Windmüller Steenblock seine Nische gefunden und erzählt Besuchern bei der Führung durch die 1886 erbaute Galerieholländer-Mühle stolz: «Wir sind eine der letzten Windmühlen in Deutschland, die heutzutage noch gewerblich mahlen.»
Manches entlang der Fehnroute ist einzigartig, einmalig oder riesig wie die Kreuzfahrtschiffe, die Jahr für Jahr auf der
Meyer-Werft in Papenburg entstehen. Rad- und Autostrecke der Fehnroute führen am Hafenbecken der Schiffsbauer direkt vorüber.
Der Grossbetrieb hat viele Krisen überstanden, die anderen Werften sind verschwunden: 24 existierten Mitte des 19. Jahrhunderts in Papenburg. Sie hatten gut zu tun, bauten sie doch die hölzernen Lastkähne für den Torftransport im Land der Fehntjer.
Reiseziel: Ostfriesland mit über 465'000 Einwohnern ist die nordwestlichste Region Deutschlands. Auch die Nordseeinseln Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge zählen zu der Region.
Die Deutsche Fehnroute führt vorbei an Kanälen, den Flüssen Leda und Jümme und entlang der Ems durch die weitläufige, ebene Moor- und Fehnlandschaft. Die Strecke ist in beide Richtungen ausgeschildert.
Reisezeit: April bis Oktober
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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